Herzogin Meghan packt aus
Sie kann es einfach nicht lassen: Statt mit eigenen Projekten zu punkten, arbeitet sich Herzogin Meghan immer wieder an ihrer verhassten, angeheirateten Familie ab. Im Interview mit "The Cut" sprach sie jetzt erneut darüber, wie hart es damals war, als sie Mitglied des Königshauses wurde und plötzlich nichts mehr bei Instagram posten durfte:
Es war eine große Umstellung – eine riesige Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben zu wechseln.
Außerdem hätten sie und Prinz Harry "allein durch unsere Existenz die Dynamik der Rangordnung durcheinandergebracht“, womit sie wohl andeuten will, dass König Charles und Prinz William neidisch auf sie waren.
Und schließlich lässt sie auch noch durchblicken, dass das Verhältnis zwischen Harry und Charles durch den Megxit endgültig zerbrochen sei!
Harry sagte zu mir: 'Ich habe meinen Vater bei diesem Prozess verloren.‘
Ein Satz, der in Großbritannien wie eine Bombe eingeschlagen ist und nun sogar rechtliche Konsequenzen haben könnte.
"Meghan Markle hat den Bezug zur Realität verloren"
Denn wie lange lässt sich Charles noch gefallen, dass Meghan über seine Familie auspackt und ihn als Rabenvater darstellt? Zwar betonte sie, dass sie nie eine Schweigeklausel unterschreiben musste, doch es wäre nicht verwunderlich, wenn der neue König sich nun doch gegen die Angriffe seiner Schwiegertochter wehren würde.
Das fordern inzwischen auch Royal-Experten, wie der "Daily Mail"-Kolumnist Dan Wootton:
Es ist jedem absolut klar: Meghan Markle hat den Bezug zur Realität verloren und ist auf einer Mission, die Königsfamilie zu stürzen, egal, was es kostet. Es sollte eine Intervention geben, egal, wie gering die Aussicht auf Erfolg auch sein mag.
König Charles: Greift er jetzt durch?
Und aus dem direkten Umfeld heißt es sogar, dass entsprechende rechtliche Möglichkeiten geprüft würden. König Charles will die 40-Jährige vor Gericht zerren! Schließlich nahm er Meghan sehr herzlich in die Familie auf. Er geleitete sie sogar zum Altar und kümmerte sich bei der Hochzeit auch noch rührend um ihre Mutter Doria Ragland.
Öffentlich schwärmte er von Meghan als "großartigem Mädchen". Doch diese Meinung dürfte er inzwischen gründlich revidiert haben und deshalb womöglich auch den royalen Grundsatz "Beschwere dich nie, erkläre dich nie“ über Bord werfen.
Die einzige Hoffnung für Meghan: Nach dem Tod der Queen dürfte der frisch ernannte König nun erst einmal andere Sorgen haben und den Konflikt mit seiner Schwiegertochter hinten anstellen.
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Anja Eichriedler
Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk!