Herzogin Meghan schwänzt Treffen mit Donald Trump
Beim Staatsbankett für den US-Präsidenten und dessen Ehefrau fehlte Herzogin Meghan. Offiziell hieß es, sie sei noch im Mutterschutz. Doch hinten den Kulissen wird gemunkelt, dass die Feministin Trump hasse und ihn auf keinen Fall treffen wolle. Dass Meghan mit der Politik des 72-Jährigen ihre Probleme hat, wurde in der Vergangenheit bereits deutlich.
Der eigentliche Eklat ereignete sich schließlich aber nicht zwischen Meghan und Donald Trump, sondern seiner Gattin Melania.
Insider: "Harry konnte nicht glauben, was geschah"
Bei einer Teeparty, die Prinz Charles gab, wurde der frischgebackenen Mutter ein Geschenk der First Lady für Sohn Archie übergeben - doch die wollte das Präsent laut "Star"-Magazin partout nicht annehmen.
so ein Insider, der darauf hinweist, dass die Royals, wenn es um Politik geht, neutral sein müssen. "Doch dass sie ihnen das Geschenk zurückgegeben hat, zeigt unglaubliche Undankbarkeit und fehlende Klasse." Die Queen soll entsetzt gewesen sein.
Meghans Entscheidung, den Besuch des US-Präsidenten zu schwänzen, brachte das Fass endgültig zum Überlaufen - und Königin Elizabeth "kocht seitdem innerlich". Und dazwischen steht der arme Prinz Harry.
verrät die Quelle. "Er konnte nicht glauben, was um ihn herum geschah, und inmitten dieses ganzen Chaos zu sein, war einfach nur schrecklich für ihn."
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:
Herzogin Meghan & Donald Trump: Eskaliert jetzt die Situation?