Herzogin Meghan: Mobbte sie Angestellte aus dem Palast?
Herzogin Meghan und die Briten haben noch nie ein sonderlich gutes Verhältnis miteinander geführt. Dem Volk gefiel die Amerikanerin von Vornherein nicht, und auch im Palast stand man ihrer Art skeptisch gegenüber. Auch Meghan hatte ihre Bedenken über die Briten, vor allem aber über die Angestellten der Königsfamilie. Seit dem Megxit 2020 kommen immer mehr Geschichten und Details ans Licht über Situationen, in denen Meghan sich unwohl gefühlt hat - andersherum aber sich auch dem Personal gegenüber daneben benommen haben soll.
So kam kürzlich heraus, dass sich die ehemalige "Suits"-Darstellerin ihren Alltag mit dem "Überleben hinter einer Gefängnismauer" verglich, in dem sie "den Palast und das Personal verachtete." Das volle Ausmaß dessen, wie sehr Meghan das Personal verachtet haben soll, eröffnet sich jedoch erst jetzt.
So soll Meghan vor allem die weiblichen Angestellten dermaßen schikaniert haben, dass sie zwei Assistentinnen "aus dem Haushalt gemobbt" habe, wie Jason Knauf, der ehemalige Kommunikationssekretär von Harry und Meghan, in der Dokumentation "Red Line: William und Harry, die feindlichen Brüder" enthüllt hat.
Herzogin Meghan: "Darauf bedacht, immer jemanden als Zielscheibe zu haben"
Angestellte, die gekündigt haben, sollen teilweise sogar so traumatisiert gewesen sein, dass sie eine WhatsApp-Gruppe mit dem Namen "The Sussex Survivors' Club" gegründet haben.
Prinz William, der von den Anschuldigungen erfahren hat, wollte mit seinem Bruder Harry darüber sprechen - doch dieser "knallte den Hörer auf", als William darüber sprach. Besonders heftig ist jedoch der Vorwurf um eine Angestellte, die zum Schutz in der Doku vom Sender BFM TV nur "Y" genannt wird. In der Dokumentation heißt es:
Die Herzogin scheint darauf bedacht zu sein, immer jemanden als Zielscheibe zu haben. Sie schikaniert Y. und versucht, ihr Vertrauen zu untergraben. Wir haben eine Erzählung nach der anderen von Leuten erhalten, die dieses inakzeptable Verhalten gegenüber Y. miterlebt haben.
Valentine Low, die Royal-Korrespondentin der "Times", meldete sich ebenfalls zu Wort:
Es gab eine Person, die von einem Gespräch, das sie mit Meghan führen sollte, so verängstigt war, dass sie sagte: "Mir ist schlecht." Einige dieser jungen Frauen sind gebrochen worden.
Meghan selbst sei "traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, vor allem als jemand, der selbst Ziel von Mobbing war und sich sehr dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerz und Trauma erlebt haben", wie sie über einen Vertreter verkünden ließ.
Verwendete Quellen: "Red Line: William und Harry, die feindlichen Brüder" - BFM TV, DailyMail, Times