Herzogin Meghan: Streit mit ihrem Vater geht weiter
Das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle war nie einfach. Seit Jahren plaudert der 76-Jährige die Geheimnisse der ehemaligen Schauspielerin in der Öffentlichkeit aus, verdient Geld mit Interviews und fiesen Berichten über seine berühmte Tochter.
Diese nimmt die zerbrochene Beziehung zu ihrem Vater sehr mit. Dies zeigte ein privater Brief, den sie ihm im Sommer 2018 geschickt hatte und der etwas später ohne ihre Erlaubnis veröffentlicht wurde. In dem Dokument habe Meghan ihrem Vater gesagt, wie sehr er sie verletzt habe und wie sehr sie sich wünsche, dass sich die beiden wieder vertragen.
Da der Gerichtsprozess um die Veröffentlichung des Briefes weiterläuft, wird das Thema jetzt erneut aufgerollt - und Thomas Markle teilte erneut gegen Meghan aus.
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Thomas Markle: "Der Brief war kein Versuch einer Versöhnung"
Laut "BBC" hat Meghans Vater in seiner Zeugenaussage den angeblichen Inhalt des Briefes abgestritten. Meghan habe darin keineswegs um eine Versöhnung gebeten - im Gegenteil. Ihre Worte seien sogar "für das Ende der Beziehung verantwortlich" gewesen.
soll Markle gesagt haben. Und weiter: "Der Brief besagte nicht, dass sie mich liebt. Darin wurde nicht einmal gefragt, wie es mir ging. Er zeigte keine Besorgnis darüber, dass ich einen Herzinfarkt erlitten hatte und stellte keine Fragen zu meiner Gesundheit."
Was nun wirklich in dem Brief stand, werden wir wohl nie erfahren. Aber eines ist klar: Eine Versöhnung zwischen Meghan und ihrem Vater scheint mittlerweile völlig ausgeschlossen.