Kann Herzogin Meghan ihrem Vater jemals verzeihen?
Thomas Markle hat sich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der Vater von Herzogin Meghan ließ genau genommen keine Gelegenheit aus, um mit den Medien über seine Tochter und das schwierige Verhältnis zu ihr zu sprechen. Selten gibt er dabei sich selbst die Schuld, obwohl er vor einigen Monaten einen emotionalen Brief, den die 38-Jährige ihm damals schrieb, an die Presse weitergab.
Die Ehefrau von Prinz Harry zog darauf bittere Konsequenzen und schloss ihren Vater ein für alle Mal aus ihrem Leben aus, auch seinen einjährigen Enkel Archie soll Thomas Markle bislang noch nie zu Gesicht bekommen haben. Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr. kritisierte die Royal-Aussteigerin noch vor Kurzem in einem Interview mit "express" scharf für diese Entscheidung:
so der Vorwurf von Thomas Markle Jr.
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Sein Vater würde extrem darunter leiden, den kleinen Archie noch nie gesehen zu haben: "Der letzte Wunsch meines Vaters ist, das hat er mir am Telefon gesagt, dass er Wiedergutmachung leisten und Archie sehen kann.“ Neuesten Informationen zufolge soll Thomas Markle aktuell alles daran setzen, wieder mit seiner Tochter Herzogin Meghan in Kontakt zu treten.
Ein Insider offenbart gegenüber "UsWeekly", dass der 75-Jährige der Schauspielerin bereits einige Briefe geschrieben habe, um endlich Frieden zu schließen - doch die 38-Jährige soll sich weiterhin eiskalt zeigen und kein Interesse an den Zuschriften ihres Vaters haben:
heißt es.
Ob sich Herzogin Meghan in Zukunft doch noch besänftigen lässt? Unwahrscheinlich, denn ihre Familie - abgesehen von Mama Doria Ragland - ließ in den letzten Monaten kaum ein gutes Haar an ihr. Bis heute scheuen sich Meghans Halbgeschwister oder ihr Vater nicht, mit der Presse über sie zu sprechen. Ob ein paar Briefe da für Frieden sorgen können, ist fraglich.