Herzogin Meghan: Affront gegen die Queen! - Sie schlägt eine wichtige Einladung aus

Düpiert Herzogin Meghan, 39, ihre Schwiegermutter? Es sieht ganz danach aus, als nehme sie ein Friedensangebot von Queen Elizabeth nicht an.

Herzogin Meghan lässt die Queen abblitzen 

Die Zeichen zwischen Prinz Harry und seiner Frau Meghan auf der einen und der königlichen Familie auf der anderen Seite stehen nicht auf Versöhnung - im Gegenteil. Wie jetzt bekannt wurde, sollen die beiden eine freundliche Einladung der Queen knallhart ausgeschlagen haben. Und das, obwohl es dabei um ein wichtiges Familienfest geht. 

Harry und Meghan: Rückkehr nach Großbritannien? 

Im Sommer stehen für die Royals gleich mehrere große Familienanlässe auf dem Programm. Die Queen selbst wird 95 Jahre alt, ihr Mann Prinz Philip stolze 100. Da Elizabeth und Philip inzwischen beide geimpft sind und die Queen laut "Bunte" auf eine Lockerung der Coronamaßnahmen hofft, plant sie große Feierlichkeiten. Deshalb sollte unbedingt die ganze Familie mit dabei sein - also auch Harry, Meghan und ihr Sohn Archie. Das hatten Medien berichtet.

Mehr noch, denn US-Medien glaubten sogar zu wissen: Meghan und Harry freuen sich schon darauf "bei vielen Familienfesten anwesend zu sein".  Nun hat sich allerdings eine Quelle, die Herzogin Meghan nahe steht, im "Telegraph" dazu geäußert - und was sie sagt dürfte der Queen überhaupt nicht gefallen.

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Reisebeschränkungen auch für die Herzogin von Sussex 

Es sei "anmaßend" anzunehmen, dass die beiden in nächster Zeit für Familienangelegenheiten zurück nach England kämen, wird die anonyme Quelle zitiert. Grund dafür: Das Coronavirus und die damit einhergehenden Reisebeschränkungen. Und dass die bis zur großen Feier gelockert werden, oder komplett wegfallen könnten, danach sieht es gerade gar nicht aus.  Die Quelle ergänzt:

Es wäre für jeden von uns etwas anmaßend, nun darüber zu spekulieren, ob wir in diesem Sommer irgendwo hinfahren können.

 Eine freundliche Zusage von Seiten der Herzogin klingt definitiv anders. Die Queen dürfte "not amused" sein, dass ihr Friedensangebot so ausgeschlagen wird.