Herzogin Meghan: Vorwürfe ehemaliger Mitarbeiter
Herzogin Meghan erhob nach ihrem royalen Rücktritt schwere Vorwürfe gegen den Palast. Doch war sie nicht nur Opfer der Monarchie? Schon in der Vergangenheit wurde sie häufig beschuldigt, Mitarbeiter des Königshauses so sehr gemobbt zu haben, dass einige von ihnen sogar nach Jahrzehnten ihren Job am Hof kündigten. Jetzt wollen offenbar über 10 Personen offiziell gegen die Herzogin von Sussex aussagen. Eine Quelle erklärt gegenüber "Mirror": "Der Palast nimmt jede einzelne Anschuldigung sehr ernst und will der Wahrheit auf den Grund gehen und sicherstellen, dass diejenigen, die sich zu Wort melden, es auch verdienen, gehört zu werden."
Herzogin Meghan: Das sind die Anschuldigungen
Die betroffenen Angestellten sollen kein gutes Haar an der 39-Jährigen lassen und erheben gleich mehrere Vorwürfe. So soll Meghan sich häufig im Ton vergriffen und die Mitarbeiter angeschrien haben. Eine Mitarbeiterin soll laut "Daily Mail" sogar in Tränen ausgebrochen sein, nachdem Meghan sie angeblich fertiggemacht hatte. Außerdem habe sich Meghan im Palast wie eine echte Diva verhalten und ihr Umfeld respektlos behandelt.
Seit Meghans und Harrys (36) Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) im Frühjahr wurden die Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex so laut, dass jetzt offenbar auch Meghan ihre Anwälte eingeschaltet hat. Laut diesen würde der Palast auf diesem Wege versuchen, den Ruf der Mutter von Archie und Lilibet zu zerstören.