Prinz Harry & Herzogin Meghan: 7 Flugreisen in 14 Tagen - Scharfe Kritik
Das ging mal wieder gehörig daneben: Eigentlich hätten die "Invictus Games" für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) kaum besser laufen können. Während ihre Beliebtheit in England in den Keller gerauscht ist, wurden sie in Deutschland gefeiert wie Rockstars. Doch nun stehen die beiden erneut öffentlich in der Kritik. Der Grund? Bekanntermaßen liegt den beiden das Thema Klimaschutz sehr am Herzen. Doch wie passt es in dem Zusammenhang, dass die Royal-Aussteiger in gerade einmal 14 Tagen sage und schreibe 7 Flugreisen unternommen haben?
"Man sollte auch praktizieren, was man predigt"
Wie unter anderem "Express" berichtet, sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan in den letzten zwei Wochen sage und schreibe 18.000 Meilen, also circa 29.000 Kilometer, mit dem Flieger zurückgelegt haben. Zur Erinnerung: Anfang September war der 39-Jährige für die WellChild Awards zunächst von Kalifornien nach London gereist, bevor er zwei Tage später nach Düsseldorf flog. Seine Frau Meghan kam erst einige Tage später nach, auch sie reiste zunächst nach London, um dann weiter nach Deutschland zu fliegen.
Nach den "Invictus Games" sollen die Sussexes außerdem einige romantische Urlaubstage zu zweit in Portugal verbracht haben, bevor es angeblich rund um den 20. September - und angeblich erneut mit Umstieg in London - zurück zu ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) nach Montecito ging. Doch nicht nur Klimaschützern dürfte das Jetset-Leben der Sussexes übel aufstoßen, auch von Royal-Experte Richard Fritzwilliams hagelt es öffentlich Kritik:
Wenn man über den Klimawandel predigt, wie Harry und Meghan es tun, sollte man, wenn möglich, auch praktizieren, was man predigt. Dass das Paar neben Flügen nach London (nur er) und Deutschland für 'Invictus' auch Prinzessin Eugenie, der sie nahe stehen, in Portugal besuchte, hat ihnen offensichtlich den Vorwurf der Heuchelei eingebracht. Man denke nur an den Vorfall, als sie im Jahr 2019 angeblich vier Privatjet-Reisen in elf Tagen unternahmen,
echauffierte er sich gegenüber "Express".
Noch vor einigen Jahren betonten Prinz Harry und Herzogin Meghan, dass der Klimawandel eine große Rolle bei ihrer Familienplanung und der Entscheidung, kein drittes Kind mehr zu bekomme, gespielt hätte ...
Verwendete Quellen: Express