Herzogin Meghan: Schwangerschaften nur vorgetäuscht? Halbbruder verbreitet Verschwörungstheorien

Herzogin Meghan: Schwangerschaften nur vorgetäuscht? Halbbruder verbreitet Verschwörungstheorien

Wellington – Das Polo-Turnier von Prinz Harry wird von weiterem Familiendrama überschatten, jedoch nicht von den Royals. Herzogin Meghans Halbbruder erhob erneut schwere Vorwürfe. 

Herzogin Meghan bei einer Veranstaltung, 2024.
Herzogin Meghan bekommt Gegenwind von ihrer eigenen Familie. © Getty Images

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Aus der Florida-Traum?

Vor wenigen Tagen strahlten Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) im Rahmen eines Polo-Turniers in Wellington, Florida noch um die Wette. Das Team des Briten gewann dann die Veranstaltung und reichliche Spenden für eine Organisation in Afrika konnten auch gesammelt werden. Zum Abschluss gab es sogar noch einen liebevollen Schmatzer für den zweifachen Vater von der einstigen Schauspielerin. 

Die gute Laune scheint jedoch bereits verflogen zu sein. Schuld daran ist vor allem Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr. (57). Auf YouTube meldete sich die Verwandtschaft der US-Amerikanerin mit wilden Verschwörungstheorien um die Herzogin und einer Perücke zurück ...

Herzogin Meghan: Wilde Anschuldigungen aus der eigenen Familie

Als "Me-gan" stellt sich der US-Amerikaner nun in seinem neusten Clip vor und trägt dabei eine schwarze Perücke mit Haarband und einen Babybauch, was vermutlich an die Optik von Herzogin Meghan erinnern soll, während die schwanger war. Obwohl der einstige Glaser die Herzogin seit ungefähr zehn Jahren nicht gesehen hat, sei er sicher, dass Meghan zwei Schwangerschaften mit einem "Fake-Bauch" von Ebay vorgetäuscht habe. Der Grund: Sie soll vielleicht gar keine Kinder bekommen können. 

Doch damit nicht genug Drama. Angeblich soll Meghans Mutter Doria Ragland (67) auch einige Geheimnisse vor der Öffentlichkeit verbergen: Sie soll länger im Gefängnis gesessen haben! "Frauenfeindlich, hasserfüllt und böse", findet vor allem die ehemalige BBC-Royal-Expertin Jennie Bond (73). 

Dass ihr eigenes Fleisch und Blut den Angriff anführt, muss sich für Meghan wie der ultimative Verrat anfühlen.

Vor allem, da Meghans Halbbruder mit den Clips nur eines tun will – Geld verdienen! Der 57-Jährige kann mit den Werbeeinnahmen von YouTube, aber auch mit den elektronischen Zahlungen der User und Abonnenten Kohle machen. "Ein Unding", so die Expertin weiter. Bei dieser Aussage dürfte Meghan ihr sicherlich zustimmen.

Verwendete Quellen: Daily Mail, Mirror, YouTube