Keine Einladung: "Trooping the Colour" findet ohne Harry & Meghan statt
In eineinhalb Wochen ist es so weit, die ganze Welt wird am 15. Juni die Augen auf London richten. Die "Trooping the Colour"-Parade zu Ehren des Geburtstages des britischen Monarchen bekommt in diesem Jahr eine ganz andere Bedeutung, schließlich kämpft König Charles (75) gerade gegen Krebs. Doch zwei werden fehlen: Wie "People" berichtet, haben Harry (39) und Meghan (42) erneut keine Einladung bekommen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Charles' Erkrankung offenbar keineswegs dazu beiträgt, dass Vater und Sohn sich zumindest wieder etwas annähern.
Zum allerersten Mal besuchte Harry die "Trooping the Colour"-Parade mit Meghan im Jahr 2018. Damals waren die beiden noch nicht lange zusammen und es ahnte wohl niemand, welche Streitigkeiten sich zwischen ihnen und Harrys Familie noch entwickeln würden. 2022 durften sie dann ein letztes Mal an dem Event teilnehmen. Damals wurde die Militärparade zu Ehren des Platinjubiläums der Queen (†96) im selben Jahr abgehalten. Wenige Monate später starb die Königin. Doch schon damals wurde deutlich, wie schlecht das Verhältnis zwischen den Sussexes und den britischen Royals geworden war: Meghan und Harry zeigten sich nicht neben den anderen Mitgliedern der Königsfamilie auf dem Balkon des Buckingham Palace.
Auch Kate wird wohl fehlen
Während Harrys und Meghans Fernbleiben bereits zu erwarten war, dürfte Kates (42) Abwesenheit für mehr Aufregung sorgen. Noch immer ist völlig unklar, wann die krebskranke Prinzessin zurück in die Öffentlichkeit kehren wird. Eine Tatsache, die die Sorge um sie schürt, zumal es kaum Updates zu ihrem Gesundheitszustand gibt.
Offiziell bestätigt hat der Palast bislang zwar nicht, dass Kate nicht an der Parade teilnehmen wird, dass sie bei der Generalprobe vor wenigen Tagen nicht dabei war, lässt jedoch darauf schließen, dass die königliche Familie tatsächlich auf sie verzichten muss. Dabei sehen Insider ein mögliches Fernbleiben von Kate bei der "Trooping the Colour"-Parade kritisch. "Wenn sie es nicht tut, wird es nur traurig und seltsam aussehen und die Botschaft vermitteln, dass die Dinge vielleicht etwas schlimmer sind, als wir dachten", erklärte Christopher Andersen kürzlich gegenüber "Us Weekly". Er hält es dennoch weiterhin für möglich (und wichtig), dass die 42-Jährige sich zumindest kurz auf dem Balkon zeigen könnte. "Das ist keine allzu große Belastung für sie, denke ich könnte."
Verwendete Quellen: People, Us Weekly