Herzogin Meghan: Machtgesten sind von gestern
Nach langer Vorbereitung war es vor wenigen Tagen endlich so weit – die "Invictus Games" fanden in Düsseldorf statt! Bei den Spielen begeisterten nicht nur die Veteranen und Sportler, sondern vor allem Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42).
Nach ihrem gemeinsamen Auftritt bei einem Rollstuhlbasketball-Spiel ist sich ein Körpersprache-Experte sicher: Die Beziehung der Sussexes hat sich verändert! Laut Darren Stanton sollen sich vor allem die Verhaltensweisen von Meghan verändert haben. Was vor einigen Monaten noch nach Spannung und Machtverhältnissen aussah, zeigte sich bei einem ihrer wenigen gemeinsamen Auftritte in diesem Jahr ganz anders.
Mir ist aufgefallen, dass die Machtgesten von Meghan gegenüber Harry nachgelassen haben. Beispielsweise legte sie zuvor ihre Hand auf seinen Rücken und führte ihn an seinem Ellbogen,
sagte der Experte gegenüber "Mirror" und ergänzte:
In den letzten Monaten sind diese Arten von Gesten, mit denen sie versucht, ihre Macht durchzusetzen, dramatisch zurückgegangen. Das zeigt, dass sich ihre Beziehung weiterentwickelt hat.
Trotz schauspielerischer Selbstsicherheit: Prinz Harry blieb die Hauptperson
Eines soll sich an Meghans Auftritt jedoch nicht verändert haben: Ihre Selbstsicherheit vor einer großen Menschenmenge und auch Prinz Harry soll bei ihrer gemeinsamen Rede "sehr selbstbewusst" auf den Experten gewirkt haben.
Sie zeigte viele Gesten mit offenen Handflächen, was ein Zeichen von Ehrlichkeit und Vertrauen ist.
Obwohl es laut Darren Stanton ganz und gar eine "Meghan Show" war, sah der Körpersprache-Experte jedoch nicht, dass die einstige Schauspielerin ihrem Gatten die Show stehlen wollte. Im Gegenteil: Meghan soll sogar "im Allgemeinen Anzeichen von Stolz" gezeigt haben, wenn Harry auf der Bühne gesprochen hat.
Scheint so, als wäre eine Krise das Letzte, woran die Sussexes während ihres Deutschlandbesuches gedacht haben.
Verwendete Quelle: Mirror