Harry und Meghan: Wer hat die Namen auf der Geburtsurkunde geändert?
Vor einige Zeit war bekannt geworden, dass der Name von Herzogin Meghan in der Geburtsurkunde ihres Sohnes geändert wurde. Anstatt "Rachel Meghan", den Vornamen der Herzogin, soll nur noch ihr Adelstitel "Her Royal Highness The Duchess of Sussex" in dem Dokument stehen.
Die Gründe dafür und vor allem, wer die Änderung veranlasst hat, waren zunächst unklar. Ein PR-Berater des Paares sagte, der Palast habe die Änderungen beauftragt. Buckingham Palace wies die Behauptung seinerseits zurück. Eine Quelle behauptete dann gegenüber der "Dailymail", es wären Harry und Meghan selbst gewesen, die für die Namensänderungen verantwortlich sein sollten.
Kommt es zur Eskalation mit der Königsfamilie?
In dem Streit gibt es also viele Unklarheiten und widersprüchliche Informationen. Nur eines ist sicher: Zu einem besseren Verhältnis zwischen Harry, Meghan und den anderen Royals trägt er definitiv nicht bei. Im Gegenteil: Nun scheint die Situation weiter zu eskalieren.
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Spricht die Queen jetzt ein Machtwort?
Harry soll wegen des Eklats bereits angekündigt haben, im Juni alleine nach England zu reisen, um dort das Thronjubiläum der Queen zu feiern. Und auch Meghan selbst soll zu immer drastischeren Mitteln greifen: Das Globe-Magazin berichtet, sie würde Archie von der Königsfamilie fernhalten. Eine harte Entscheidung - die wohl auch im Buckingham Palace nicht gut aufgenommen wird.
Denn wie das Magazin weiter schreibt, könnte die Queen Meghan angeblich aus Großbritannien verbannen wollen. Es wäre der endgültige Bruch der Königin mit ihrem einstigen Lieblingsenkel. Doch ob es wirklich zu einer solchen Eskalation kommt? Vielleicht finden beide Seiten ja zuvor doch wieder zueinander.