Schwere Gerüchte um Herzogin Meghan
Sie ist kaum wiederzuerkennen! Herzogin Meghans (41) erster Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Abwesenheit von der Krönung König Charles III. (74) sorgt für Furore. Bei einer Konferenz kündigte sie per Videoschalte ihren Freund, den Fotografen Misan Harriman an, doch alle Augen waren nur auf ihren neuen Look gerichtet:
War Meghan etwa beim Beauty-Doc? Ihre Stirn wirkt glatter, die Gesichtszüge schmaler, die Lippen voller – und ihre Sommersprossen sind plötzlich ganz verschwunden. Klar, dass viele nun denken, hier müssen Botox und andere Filler am Werk gewesen sein. Sogar von einem Gesichtslifting und einer Wangenfett-Entfernung ist im Netz die Rede.
Von wegen "Beauty-Eingriff"!
Alles Quatsch behauptet eine Freundin von Meghan:
Sie hatte keine Schönheits-OP. Es geht alles um Licht, Winkel und Contouring.
In der Tat lassen sich mit der richtigen Make-up-Technik solche Effekte erziehen. „Das gekonnte Spiel mit Highlighter und Bronzer sorgt für einen ebenmäßigen Teint“, sagen Beauty-Experten. Auch die neue Haarfarbe lässt das Gesicht insgesamt weicher erscheinen. Böse Zungen behaupten jedoch, die Kalifornierin wolle mit dem neuen Look ihrer Schwägerin, England-Prinzessin Kate (41), ähnlicher sehen, um ihr ramponiertes Image so endlich aufzupolieren.
Dieser Artikel von Julia Zuraw erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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