König Carl Gustaf: Diesen beiden Frauen verdankt er alles

König Carl Gustaf blick zurück auf 50 Jahre auf dem Thron. Ohne Königin Silvia und Prinzessin Victoria hätte er das jedoch nicht geschafft.

König Carl Gustaf hat einiges in seinem Monarchen-Leben erreicht – dank zwei wichtiger Frauen in seinem Leben. © Getty Images

Königin Silvia von Schweden entschied sich beim "Polar Music Prize"-Event für ein Kleid im Blumenprint

Seine Frau Königin Silvia hielt immer zu ihrem Gatten. In guten wie auch in schlechten Zeiten. © Getty Images

Victoria von Schweden steht neben ihrem Vater König Carl Gustaf.

Auch die Zusammenarbeit mit seiner Tochter und Thronfolgerin Prinzessin Victoria könnte kaum besser laufen. © Getty Images

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König Carl-Gustaf: Erfolg in der Monarchie und in der Liebe – dank IHR!

Drei Tage schaute halb Europa auf Schwedens Hauptstadt Stockholm. Denn dort feierte König Carl XVI. Gustaf (77) sein 50-jähriges Thronjubiläum. Mit der Familie, royalen Gästen – und dem Volk. Hinter ihm liegt ein halbes Jahrhundert voller Höhen und Tiefen, großer Glücksmomente, aber auch privater Dramen, die auch an dem König sicher nicht spurlos vorübergingen.

Dass er heute vom Volk so geachtet und teils verehrt wird, scheint aber nicht allein sein Verdienst zu sein. Mehr noch: Er hat zwei starke Frauen an seiner Seite, denen er wohl alles verdankt. Da ist natürlich zuerst Ehefrau und Schwedens Königin Silvia (79), bei der sich Carl Gustaf in seiner Rede für alles bedankte:

Einen besseren Lebenspartner hätte ich mir nie vorstellen können,

wurde der König ungewohnt emotional. Dachte er dabei auch an den Skandal von 2010, als plötzlich bei Affären und Rotlichtpartys sein Name fiel? Silvia hielt damals und bis heute eisern zu ihrem Mann, sie schwieg, erfüllte weiter ihre Pflichten – und ließ die Schweden so die Sache wohl vergessen.

Prinzessin Victoria: Positiver Blick in die Zukunft

Auch Tochter und Kronprinzessin Victoria (46) ist unermüdlich im Dienst – und beim Volk zum Teil beliebter als ihr Vater. Doch nie würde sie das ausnutzen. Im Gegenteil, in ihrer Rede sagte sie zu ihm: