"Tampon Gate": Skandal im britischen Königshaus
Während seiner Ehe mit Lady Di hatte König Charles III. eine langjährige Affäre mit seiner heutigen Frau Queen Consort Camilla. Das erfuhr spätestens 1993 die ganze Welt, als ein privates Telefongespräch zwischen Charles und Camilla, was 1989 mitgeschnitten wurde, an die Öffentlichkeit gelangte. Das Gespräch wurde aufgrund seines schlüpfrigen Inhalts, unter dem Namen "Tampon Gate" bekannt.
Damals sagte der heutige König zu seiner Affäre, dass er am liebsten als Tampon in ihrer Hose leben würde und anschließend wünsche er sich, in die Toilette geworfen zu werden. Ja, das hat König Charles III. wirklich gesagt!
Dieser fast vergessene Skandal wird dem Monarchen nun wieder zum Verhängnis, denn in der fünften Staffel des Netflix-Schlagers "The Crown" wird der Tampon-Skandal noch einmal neu aufgerollt.
"The Crown" rollt "Tampon Gate" wieder auf
"The Crown" ist dem britischen Königshaus ohnehin schon lange ein Dorn im Auge und selbst von Außenstehenden wurde die Serie öfter scharf kritisiert, weil sie Ungenauigkeiten und teilweise sogar Fiktionen erzählt. Nun holt Drehbuchautor Peter Morgan den Tampon-Skandal zurück und tut König Charles III. damit keinen Gefallen. Das weiß auch ein TV-Insider, der im Interview mit "The Sun" verrät:
Das Schlimmste für die Royals ist, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Serie sehen werden und sie weniger als Drama und mehr als Dokumentarfilm betrachten.
Weiter sagt die Quelle: "Die Sache mit Peter Morgan ist auch die, dass er nicht einmal so hart mit Charles umgeht, wie er es hätte tun können." Deshalb solle Charles eher dankbar sein, dass der Produzent sich bloß auf einigen Ausschnitten aus der royalen Geschichte konzentriert und nicht "tonnenweise historische Aufzeichnungen über Charles' Behandlung von Diana" verwendet.
Verwendete Quellen: The Sun