König Charles III.: Womit er seine Enkelkinder unglücklich machen könnte
Das sich die Royals an eine lange Liste strenger Regeln zu halten haben, ist längst kein Geheimnis mehr und wurde wohl zuletzt vor allem nach dem Tod von Queen Elizabeth II. deutlich. Statt in aller Ruhe zu trauern, musste ihr Sohn König Charles III. sich nur einen Tag später schon in einer Ansprache an die Nation richten, wiederum einen Tag später wurde er offiziell und vor den Augen der Welt zum König proklamiert.
Und auch die jüngsten Royals, wie Williams und Kates Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis sind von den strikten Regularien und Verhaltenskodizes nicht ausgenommen.
Prinz George, Prinzessin Charlotte & Prinz Louis dürfen Geschenke nicht einfach behalten
Dabei gibt es offenbar eine Regel, die besonders für die Mini-Royals äußerst grausam sein dürfte und ihren Großvater König Charles III. betrifft, denn: Es geht um Geschenke, die Prinz George, Prinzessin Charlotte und der kleine Prinz Louis möglicherweise bei öffentlichen Auftritten von Royal-Fans überreicht oder in den Palast geschickt bekommen.
Das siebenseitige Protokoll sieht nämlich laut "MyLondon" vor, dass König Charles III. derjenige ist, der entscheiden darf, was mit solchen Geschenken geschieht. Und das bedeutet eben auch, dass es durchaus passieren könnte, dass die Kinder von Prinz William und Prinzessin Kate dazu verpflichtet sind, lieb gewonnene Präsente abzugeben und nicht zu behalten oder gar zurückzugeben!
Eine Regel, die gerade für Kinder besonders schwer zu verstehen sein dürfte.
Verwendete Quellen: MyLondon