König Charles III. & Königin Camilla: Dramatische Szenen vor dem Palast
Horror-Meldungen aus Großbritannien: Nur wenige Tage nach der Schottland-Krönung von König Charles III. (74), bei der es zu zahlreichen Protesten und infolgedessen sogar zu zwei Festnahmen gekommen ist, spielten sich vor dem Buckingham Palast in London schlimme Szenen ab. Wie unter anderem "Daily Mail" berichtet, habe sich ein Mann mit Handschellen an das Palasttor gekettet. Als die Beamten versuchten, sich dem Unbekannten zu nähern, habe er begonnen, sich mit einem Messer selbst zu verletzen.
Mann kettet sich an Palasttor und verletzt sich selbst - Motiv völlig unklar
Der schockierende Vorfall soll sich am 6. Juli gegen 17:30 Uhr ereignet haben: "Gegen 17:23 Uhr näherte sich ein Mann den Toren des Buckingham Palace und fesselte sich daran", zitiert das Nachrichtenportal die Polizei und weiter:
Beamte in der Gegend näherten sich dem Mann sofort, der vermutlich um die 30 Jahre alt ist, der damit droht, sich selbst zu verletzen,
Sofort hatten die Beamten der Metropolitan Police eingegriffen und das Gelände rund um den Wohnsitz von König Charles und Königin Camilla, der als beliebte Pilgerstätte für zahlreiche Touristen gilt, geräumt. Jegliche Versuche, den unbekannten Mann zur Vernunft zu bringen, scheiteren aber offenbar: "LAS (London Ambulance Service, Anm. d. Red.) war ebenfalls vor Ort. Die Polizei versuchte, mit dem Mann zu sprechen und die Situation schnellstmöglich zu klären, um seine Sicherheit und sein Wohlergehen zu gewährleisten", erklärten die Behörden. Noch während der Klärungsversuche hatte eine Frau ein Video im Netz geteilt, in dem sie von dramatischen Szenen berichtet: "Es entwickelt sich ein Drama am Buckingham Palace, bei dem sich ein Mann mit Handschellen an die Eingangstore gefesselt hat. Die Polizei ist im Einsatz."
Insgesamt soll der Einsatz bis in den späten Donnerstagabend gedauert haben. Was den Mann zu seiner Tat bewegte, sich an den Palast zu ketten und wie es ihm aktuell geht, ist bislang nicht bekannt.
Verwendete Quellen: Daily Mail