Nach Prinzessin Kate: Auch König Charles wurde aus der Klinik entlassen

Aufatmen bei den Royals: Erst vor wenigen Stunden wurde bekannt, dass Prinzessin Kate (42) das Krankenhaus knapp 13 Tage nach ihrer Unterleibsoperation verlassen durfte. Am 26. Januar unterzog sich auch König Charles III. (75) einem Eingriff wegen einer vergrößerten Prostata, doch auch er soll die Klinik mittlerweile wieder verlassen haben. In einer Mitteilung des Palasts heißt es:

Seine Majestät möchte dem medizinischen Team und allen, die seinen Krankenhausbesuch unterstützt haben, danken und ist dankbar für all die freundlichen Nachrichten, die er in den letzten Tagen erhalten hat.

Nur wenige Stunden zuvor hatten britische Medien berichtet, dass Königin Camilla (76) erneut an der "London Clinic" eingetroffen war. Sowohl Kate als auch Charles hatten sich in der Privatklinik behandeln lassen. 

Weiterhin Rätselraten um Prinzessin Kates Diagnose

Während König Charles III. den Grund seines Klinikaufenthaltes von Anfang an öffentlich kommuniziert hatte, um auch andere Männer zu Prostata-Untersuchungen zu ermutigen, herrscht um Prinzessin Kate hingegen weiterhin Rätselraten. Am 17. Januar hatten die Royals öffentlich gemacht, dass sich die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (41) einer "geplanten Operation" am Unterleib unterziehen musste. Schon da hieß es, dass die dreifache Mutter mindestens zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben müsse, ihre vollständige Genesung soll sogar bis mindestens Ostern dauern, was für riesige Beunruhigung sorgte. Viele Experten hatten bereits vermutet, dass es Kates Eingriff einen ernsten Hintergrund haben müsse, ihre drei Kinder George (10), Charlotte (7) und Louis (5) durften ihre Mutter laut Insider in den letzten Tagen nicht besuchen, während ihr Mann William regelmäßig vor Ort war. Auch er sagte die meisten Termine bis Ostern ab.

Noch vor wenigen Stunden hieß es, dass die Genesung von König Charles III. mindestens einen Monat andauern würde, außerdem seien seine Angestellten "sehr besorgt" um ihn. Umso beruhigender dürfte es sein, dass der Monarch nun - nur wenige Tage nach dem Eingriff - nach Hause zurückkehren durfte.

Verwendete Quellen: Buckingham Palast