König Charles III.: Sorge um seine Sicherheit
Die Feiertage sind vorbei und damit auch das erste Weihnachtsfest, das Charles auf dem Thron verbrachte. Zum ersten Mal hielt er die traditionelle Weihnachtsansprache, die er in Ehren an die verstorbene Queen Elizabeth II. hielt. Doch bei der Vorbereitung zum Fest ist im Palast war vor allem eines immer wieder Thema: die Sicherheit.
Denn als Charles im November gemeinsam mit Camilla bei einem Besuch in York eine Statue seiner Mutter enthüllen wollte, kam es zu einem unangenehmen Zwischenfall, Charles wurde von einem Angreifer mit Eiern beworfen! Die Polizei konnte den mutmaßen Täter zwar festnehmen, doch nachdem es bereits zwei Eier-Angriffe auf Charles gab, war man vor Weihnachten besorgt, dass es an Weihnachten zu einem dritten Vorfall kommen könnte.
König Charles III.: Polizeichefs besorgt - "weitaus schlimmer" als Eierwurf?
Insbesondere, als die Königsfamilie am ersten Weihnachtstag zum Morgengottesdienst vom Anwesen in Sandringham zur Kirche St. Mary Magdalene zu Fuß lief, rechnete man im Palast mit dem Schlimmsten. Denn während ihres Marschs zur Kirche und zurück begrüßen die Royals traditionell Fans, die am Wegesrand auf sie warten.
Deswegen sollte dieses Jahr eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen stattfinden. Das Sicherheitsteam von Charles soll sich im Voraus zweimal getroffen haben, um eine sofortige Überprüfung seiner Sicherheit anzuordnen, berichtet der "Mirror". Auch die Beamten des Buckingham Palasts sollen Notfall-Gespräche geführt haben. Ein Insider enthüllte gegenüber dem Boulevard-Blatt, dass die zuständigen Polizeichefs "besorgt" waren über mögliche weitere Unruhen:
Es geht nicht nur um Einzelpersonen, die Eier werfen, sondern jeder ist sich bewusst, dass es weitaus schlimmer sein könnte. Eine umfassende Überprüfung ist im Gange, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen und Evakuierungsverfahren vorhanden sind.
Am Ende ging aber Gott sei Dank alles gut und rund um König Charles III. und seine Familie kam es zu keinem schlimmeren Zwischenfall.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, dailymail.co.uk