Königin Camilla: Zweite Zeremonie in Schottland
Nachdem König Charles (74) am 06. Mai im Vereinigten Königreich gekrönt wurde, ist zwei Monate später Schottland dran. Am 05. Juli bekam der Brite in der St. Giles's Kathedrale in Edinburgh die schottischen Kronjuwelen überreicht.
Während der Krönungszeremonie bekam es König Charles jedoch mit der Angst zu tun. Er machte sich nämlich Sorgen um seine Frau Camilla (75). Wieso, weshalb, warum? Das verrät die Körpersprache-Expertin Judi James.
Königin Camilla: Von Buhrufen empfangen
Die königlichen Feierlichkeiten wurden nicht nur von Jubel, Trubel und Heiterkeit erfüllt. Sondern große Proteste fanden statt. Als Charles und Camilla die Kathedrale betraten, schrie die aufgebrachte Menschenmenge "Nicht mein König". Ähnliche Proteste fanden bereits bei ihrer Tour durch Liverpool statt. Die Körpersprache-Expertin Judi James erkennt sofort, dass Charles in Edinburgh sorgen, um seine Gattin macht:
Die Buhrufe und die Sprechchöre hatten keine sichtbare Auswirkung auf Charles' Gesichtsausdruck, aber er schien sich mehr um Camilla zu kümmern. Als ob er darauf bedacht wäre, sie in den Saal und auf einen Platz zu bekommen.
Zudem fügt Judi hinzu:
Bei seiner Krönung in London war er einfach als König aufgetreten, aber hier war er auch als Ehemann zu sehen, der sich umdrehte, um Camilla sicher aus dem Auto zu holen. Wobei einige ungeduldige Gesten mit der Hand zeigten, dass er angespannt war.
Königin Camilla: König Charles Reaktion sei "selten"
Die Körpersprache-Expertin erklärt, dass das Helfen beim Ein- und Aussteigen eine "seltene" Geste des Königs gegenüber Camilla sei. Es veranlasste ihn wohl, sie zu beschützen. Ein weiterer Grund für die Innigkeit sei, dass dieser Gottesdienst – im Vergleich zu der großen Zeremonie im Mai – "intimer" war und es "mehr zu einem Familienereignis" machte.
Verwendete Quelle: Express UK
