Königin Letizia von Spanien: Untreue-Skandal - Hatte sie wirklich neun Affären?

Königin Letizia von Spanien: Untreue-Skandal - Hatte sie wirklich neun Affären?

Schon wieder wird Königin Letizia übel angegriffen und verleumdet. Auf dem Spiel steht ihre Ehre. Wer will ihr schaden? Wir kennen die Hintergründe!

Königin Letizia: Zum Hochzeitstag aus dem Hinterhalt attackiert

Wenn’s um Kugeln, Klingen und Gift geht, ist Königin Letizia (51) geschützt. Doch auch Worte können Waffen sein – und ihnen ist die Monarchin hilflos ausgeliefert. Ausgerechnet an ihrem 20. Hochzeitstag (22. Mai) wurde die Spanierin aus dem Hinterhalt attackiert. Nicht ihr Leben geriet in Gefahr – wohl aber ihr guter Ruf. Die Zeitung „El Nacional“ erhob zum Jubiläum einen ungeheuren Vorwurf: Die Königin habe ihren Mann Felipe VI. (56) schamlos betrogen!

Pikant: Die Königin verführe ihre Leibwächter

Bereits im vergangenen Dezember behauptete Letizias Ex-Schwager Jaime del Burgo (53), dass die damalige Prinzessin 2010 fast mit ihm durchgebrannt wäre. Nun legt „El Nacional“ nach: Ganze neun Affären (inklusive del Burgo) unterstellt die Zeitung der Monarchin. Unter den Romeos befanden sich angeblich ein Kampfflieger, ein Reporter und ein Fitnesstrainer. Dabei wird nicht ausdrücklich gesagt, dass die Liebschaften in die Zeit von Letizias Ehe fallen. Pikant ist aber die Aussage, dass die Königin ihre Leibwächter verführe. Zwei Bodyguards hätten weit mehr getan, als sie nur zu beschützen … 

Ist Letizia Opfer von politischen Feindschaften geworden?

Auch über sexuelle Vorlieben wird fantasiert. Gerüchte, die nicht wiederholt werden müssen und deren Kolporteure nicht über jeden Verdacht erhaben sind. Jaime del Burgo soll Kontakt zu politischen Kreisen haben, die König Felipes (und damit Letizias) Feinde sind. Die Zeitung „El Nacional“ ist in der Region Katalonien beheimatet, die mit der spanischen Zentralregierung – und damit natürlich dem Königshaus – im Clinch liegt. Letizia ist also das Opfer dieser Feindlichkeiten geworden – und kann so gut wie nichts dagegen tun.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe der "IN".