Prinzessin Madeleine: Umzug nach Schweden bleibt ein geplantes Chaos
Haben sich ihre Pläne erneut durchkreuzt? Prinzessin Madeleine (41) wollte mit ihrer Familie von Florida aus zurück in ihre Heimat Schweden ziehen – eigentlich! Aus dem Vorhaben wurde im vergangenen Jahr überraschend nichts und somit auf den Sommer 2024 verschoben.
Wie es scheint, sollen die Prinzessin und ihr Gatte erneut auf Hindernisse gestoßen sein. Schuld daran soll auf der einen Seite ihr trautes Heim in den USA sein, das noch immer nicht verkauft wurde. Seit Februar steht die Villa in Miami für rund 6.452.783 Euro zum Verkauf. "Madeleine und Chris O'Neill (49) sind jetzt ein bisschen verzweifelt", vermutete nun auch Johan T. Lindwall, Chefredakteur von "Svensk Damtidning".
Chris O'Neill: Bitte überall hin, nur nicht nach Schweden!
Doch wenn es nach Adelsexperten Herman Lindqvist (80) geht, soll auch Madeleines Ehemann nicht unschuldig an den schleppenden Umzugsvorbereitungen sein.
Chris will wahrscheinlich einfach nicht in Schweden leben. Wahrscheinlich, weil er einfach nicht wie ein königlicher Gefangener im Palast leben will. Mit dieser Art von Aufmerksamkeit und Verpflichtungen.
Dass der Geschäftsmann kein Fan von dem königlichen Leben und von Schweden ist, soll schon lange kein Geheimnis mehr sein. Chris O'Neill wird in dem "kleinen Stockholm extrem unglücklich", vermutet der Experte weiter – vor allem da ihn die Bewohner anstarren werden, da sie wissen, wer er ist. Horror für den 49-Jährigen!
Auch wenn Madeleine seit ihrer Kindheit ein royalen Lebensstil genießt, hat auch der Brite seine Ansprüche und zwar in Form von Villen und Pools im Garten. Alles andere also, als der skandinavische Schick. Gegenüber "Hänt" befürchtet der Experte, dass die Zeit in der Heimat der Prinzessin für den dreifachen Vater noch "unerträglich" werden könnte.
Ob sich Madeleine und Chris ihren Umzug nach Schweden wirklich gut überlegt haben?
Verwendete Quellen: Hänt, Svensk Damtidning