Marius Borg Hoiby: Erste Reaktion von dem mutmaßlichem Opfer

Marius Borg Hoiby: Erste Reaktion von dem mutmaßlichem Opfer

Die Schlagzeilen um Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius Borg Hoiby überschlagen sich weiter. Der 27-Jährige wurde wegen des Angriffs auf eine Frau festgenommen und angeklagt. Nun gibt es eine erste Reaktion des Opfers.

Marius Borg Hoiby: Großes Rätsel um das Opfer - Wer ist die Frau, die er angegriffen hat?

Skandal am norwegischen Hof: Marius Borg Hoiby (27), Sohn von Prinzessin Mette-Marit (51), wurde vor wenigen Tagen von der Polizei festgenommen, nachdem er eine Frau "psychisch und körperlich" angegriffen haben soll. Mittlerweile bestätigte auch der Anwalt des 27-Jährigen den Vorfall. Demnach sei Marius nun wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt worden. Um wen es sich bei der besagten Frau handelt, die nach dem Angriff aus der Wohnung fliehen konnte uns ins Krankenhaus musste, ist bislang nicht bekannt. Die Behörden halten die Identität derzeit weiter geheim. Doch so manch einer glaubt, dass es sich bei dem Opfer um Marius Borg Hoibys Freundin Rebecca Helberg Arntsen handeln könnte, mit der er seit Sommer 2024 zusammen ist.

Mutmaßliches Opfer hat Anwältin engagiert

Geäußert hat sich Rebecca bislang nicht zu den Schlagzeilen um Marius Borg Hoiby, auch ihr Instagram-Account ist momentan auf privat gestellt und somit nicht einsehbar. Dafür soll es nun aber eine erste Reaktion des Opfers geben. Wie "Aftenposten" berichtet, hätte sich die Frau nämlich mittlerweile juristische Unterstützung gesucht. Anwältin Yvonne Larsen (61) bestätigte gegenüber der norwegischen Zeitung, dass sie die bislang noch anonyme Frau gegen den Sohn von Prinzessin Mette-Marit verteidigen werde. 

Die polizeiliche Pressesprecherin Unni T. Grøndal hatte laut "Se og Hör" erst kurz zuvor bestätigt, dass die Behörden "angesichts der besonderen Umstände des Falles einen entsprechenden Antrag beim Gericht eingereicht" hätten. Marius Borg Hoiby sowie auch seine Mutter Mette-Marit schweigen zu dem Gewaltskandal. Der Palast berief sich auf Nachfrage lediglich auf das Statement von Marius' Anwalt. Dafür erklärte Prinz Haakon (51) während seines Olympia-Besuchs in Paris, dass er sich bei dem Vorfall um eine "ernste Sache" handle, die auch ihn belasten würde.

Verwendete Quellen: Se og Hör, Aftenposten