Marius Borg Høiby: Seine krassesten Eskapaden
Er hat einiges auf dem Kerbholz. Fast täglich kommen neue, schockierende Wahrheiten über Marius Borg Høiby (27) ans Licht. Im Folgenden stellen wir die Schnitzer vor, die neu enthüllt wurden. Da sind erst einmal die Morddrohungen, die Marius gegen einen unbekannten Mann richtete. Die Zeitung "VG" berichtet, dass der Sohn von Prinzessin Mette-Marit (51) dem Geschädigten eine Nachricht sandte: "Du bist ein verdammt toter Mann." Die Drohbotschaft wurde von Gut Skaugum abgeschickt: der Residenz von Mette und Haakon.
Marius bewohnt ein Haus auf dem Grundstück. Überhaupt rückt Skaugum immer mehr in den Fokus der Ermittler. Die "Se og Hør" meldet, dass Marius Borg Høib vorbestraften Personen Zugang zum Gelände verschaffte. Die dubiosen Gäste seien gar in die Privaträume von Mette und Haakon (51) vorgedrungen! Ein Video soll einen Mann zeigen, der auf einem Roller durch die Zimmer fährt und filmt. Später fehlte, so der Bericht, wertvolles Silberbesteck. Auch Mitglieder der kriminellen Organisation "Hells Angels" sollen sich in Skaugum aufgehalten haben – als die Kronprinzessin zu Hause war.
Doch dies ist bei Weitem nicht alles. Laut "Se og Hør" erfuhr die Polizei über "Zeugen und Quellen", dass Marius eine "erhebliche Menge an Drogen" in Skaugum lagerte. Der Beweis steht aus. Doch sollte sich der Verdacht erhärten, wäre das ein historisches Desaster: die Residenz des Kronprinzenpaares als ein Umschlagsort für illegale Substanzen! Momentan wird Marius’ Kerbholz noch bearbeitet. Die Späne fallen. Doch irgendwann kommt der Tag der Ab-echnung. Und dann müssen wohl noch andere zittern ...
Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "7 Tage" von Rupert Snowden - jede Woche neu am Kiosk!