Meghan Markle: Schmuck im Wert eines Einfamilienhauses!
Sie predigen Wasser und trinken Wein! Denn während Herzogin Meghan und Prinz Harry, 37, sich als globale Vorkämpfer der Menschlichkeit feiern lassen und Unterstützer von Bedürftigen aller Art geben, leben sie selbst einen Luxus-Lifestyle, der immer mehr Menschen sauer aufstößt. In Harrys Heimat Großbritannien zieht vor allem Meghan jetzt mal wieder allen Zorn auf sich, weil sie auf dem "Time Magazine"-Cover protzt. Beobachter halten das für äußerst ungeschickt, unsensibel und unangebracht. Schon seit Längerem werden die Sussexes als "Heuchler" bezeichnet, zuletzt weil sie einer Wohltätigkeitsorganisation noch über 100.000 Euro Spenden schulden – seit zwei Jahren!
Das Cover-Foto zur Ehrung ihrer Charity-Einsätze bildet nun einen neuen Höhepunkt. Denn die zweifache Mutter kommt zwar auf den ersten Blick im schlichten Styling daher, doch der Teufel liegt bei ihrem weißen Unschuldslook im Detail: An Händen, Armen und Hals funkelt es im Wert eines Einfamilienhauses!
Meghan Markle: "Meghan liebt eben den Luxus"
Wie die "Daily Mail" ausgerechnet hat, summieren sich die Kosten für ihre Klunker auf etwa stolze 330.000 Euro!
findet ein Experte. "Viele fragen sich, warum sie nicht auf teuren Schmuck verzichtet und das Geld lieber spendet. Aber Meghan liebt eben den Luxus."
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Immer wieder trägt sie teure Kleider, fiel etwa während ihrer zweiten Schwangerschaft durch ein Kleid von Oscar de la Renta mit Zitronen-Print für 2.900 Euro auf. Zu ihrem 40. Geburtstag gab sie Einblicke in ihr edel ausgestattetes Arbeitszimmer, allein eine Decke des Luxuslabels Hermès schlägt schon mit etwa 1.200 Euro zu Buche.
lobte der Freund des Paares und Küchenchef der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen, José Andrés, Harry und Meghan zur Aufnahme in die "Top 100 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt". "Sie geben den Stimmlosen durch Medienproduktionen eine Stimme. Hand in Hand mit gemeinnützigen Partnern gehen sie Risiken ein, um bedürftigen Gruppen zu helfen..."
Warum man dabei unbedingt eine knapp 20.000 Euro teure Cartier-Uhr tragen muss, beantwortete er leider nicht.
Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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