- Herzogin Meghan soll ein Auge auf einen anderen Mann geworfen haben
- Angeblich hat die einstige Schauspielerin genug von Prinz Harry
- Auch seine finanzielle Situation soll das Paar sehr belasten
Herzogin Meghan: Innige Umarmung mit einem anderen
Sie kiechert wie ein verliebter Teenager, streicht sich schüchtern das Haar aus dem Gesicht und umarmt ihn schließlich stürmisch. Doch der Mann, der Herzogin Meghan so strahlen lässt, ist nicht Prinz Harry! Besonders pikant: Alexis Ohanian ist der Ehemann von Meghans bester Freundin Serena Williams. Und wenn man dem Umfeld der Herzogin glauben will, empfindet sie mehr für ihn als nur Freundschaft.
verrät eine Freundin. Die ehemalige Schauspielerin und der Geschäftsmann kennen sich seit vielen Jahren, sie besuchten gemeinsam Serenas Tennisspiele und interviewten sich gegenseitig sogar schon mal für das "Time"- Magazine. Das soll auch der Zeitpunkt gewesen, an dem es bei Meghan "Klick" gemacht hat.
Meghan & Harry: Wie schlecht steht es um ihre Ehe?
Denn um ihre Ehe mit Harry ist es angeblich schon seit Langem nicht mehr gut bestellt. Im engsten Umfeld von Meghan und Harry wird schon länger hinter vorgehaltener Hand darüber getuschelt, dass die 40-Jährige nicht mehr glücklich in ihrer Beziehung ist. Denn der Prinz soll sich in den vergangenen Monaten sehr verändert haben. "Harry hat sich sein Leben in den USA ganz anders vorgestellt", verrät der britische PR-Berater Richard Hillgrove.
Frustriert dürfte der Prinz auch sein, weil es beruflich für ihn nicht richtig vorangeht. Alle von ihm angekündigten Projekte verlaufen im Sande oder floppen. "Harry steckt in einer tiefen Krise. Er fühlt sich in Amerika sehr einsam. Außerdem hat er keinen Plan, was er eigentlich wirklich machen will." Während Meghan schnell wieder Anschluss in ihrer alten Heimat gefunden hat, versucht Harry nun mitzuhalten. Doch das gelingt ihm nicht. "Meghan steht auf erfolgreiche, starke, selbstbewusste Männer, die genau wissen, was sie wollen", verrät eine Kollegin des "Suits"-Stars. "Dummerweise entspricht Harry überhaupt nicht mehr diesem Bild. Er ist doch nur noch ein Häufchen Elend!" Autsch! Ist Harry Meghan wirklich nicht mehr gut genug? Sucht sie etwa schon nach einem neuen Mann? Wenn ja, schreckt sie dabei offenbar auch nicht vor dem ihrer engsten Freundin zurück.
Was genau das ist? Vor allem Geld. Viel Geld. Der 38-Jährige, der als Unternehmer und Investor tätig ist, soll etwa 71 Millionen Euro schwer sein. Prinz Harry hat hingegen schätzungsweise "nur" knapp die Hälfte davon auf dem Konto. Weit weniger als Meghan glaubte. In ihrem Freundeskreis soll die einstige Schauspielerin den Royal daher sogar böse als "Verlierertyp" bezeichnet haben. Außerdem hasse sie es, dass er so "sensibel und weich" sei. Ein Vertrauter verrät:
Harry & Meghan: Neue Geldquellen müssen her
Kein Wunder, immerhin wird es langsam finanziell eng für die Sussexes. Bislang erfüllten sie weder den Multimillionen-Euro-Deal mit Netflix noch den mit Spotify. "Die neue mehrjährige Partnerschaft von Spotify mit Archewell Audio des Herzogs und der Herzogin von Sussex verspricht inspirierende Podcasts", hieß es einst in einem offiziellen Statement. Zu hören war davon bisher aber nichts. Und auch die Kinderserie "Pearl", die Meghan für Netflix produzieren sollte, ist bislang nicht erschienen. Sie soll sogar noch nicht einmal mit der Arbeit daran begonnen haben.
Es ist also kaum verwunderlich, dass die beiden Streaminggiganten nicht mehr länger die Füße stillhalten, sondern die Projekte selbst in die Hand nehmen. Gerade erst wurde bekannt, dass Netflix einen neuen Produzenten für "Pearl" sucht. Spotify will gleich mehrere Mitarbeiter finden, um den "Archewell"-Podcast zu retten. In einer Anzeige für die Position eines leitenden Produzenten heißt es: "Wir stellen derzeit ein Team zusammen, das mit 'Archewell' eine neue Show mit Fokus auf Stimmen hochkarätiger Frauen aufbauen und starten wird." Die Arbeitsverträge sind jedoch auf ein halbes Jahr befristet. Ein Hinweis darauf, dass die Uhr für Harry und Meghan nach dieser Zeit endgültig abgelaufen ist, sollten sie nicht liefern? Möglich.
Doch dass die Exil-Royals tatsächlich noch etwas zusammen auf die Beine stellen, wird immer unwahrscheinlicher. Denn beide sollen keine große Lust haben, für ihr Geld zu arbeiten. Ein Insiderin verrät:
Artikel aus dem aktuellen IN-Printmagazin von JL
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