Meghan Markle: Neuer Ärger mit den Royals
Meghan Markle und Prinz Harry haben das Königshaus mit ihrem Abschied vom Hof und den anschließenden Enthüllungsinterviews in eine tiefe Krise gestürzt. Unterstützung aus der Königsfamilie erhielten sie seitdem nur selten. Doch nun schlägt sich eine der Royals öffentlich auf ihre Seite: Sarah Ferguson, die Ex-Frau von Charles Bruder Prinz Andrew, erzählte in einem Interview sehr offen von ihrer Beziehung zur verstorbenen Prinzessin Diana - und kam dabei auch auf Meghan und Harry zu sprechen.
Meghan Markle: Hätte Diana sie gemocht?
Dass Sarah Ferguson und die Prinzessin von Wales sich lange sehr nahe standen, ist bekannt. Die beiden kennen sich schon aus ihren Teenager-Zeiten und sollen über Jahre ein sehr enges Verhältnis gehabt haben. Den Gerüchten, dass Diana und sie sich kurz vor dem Tod der Prinzessin zerstritten hätten, widerspricht Sarah Ferguson nun im Interview mit "People". Stattdessen betont sie, wie gut Dianas Verhältnis zu Beatrice und Eugenie gewesen sei.
Die Herzogin von York ist also wahrscheinlich eine echte Diana-Expertin. Und im Interview mit "People" verriet sie nun, wie die Prinzessin von Wales zum Drama um Harry, Meghan, William und Kate stehen würde.
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Denn Sarah Ferguson ist sich sicher, dass Diana für all ihre Kinder sehr viel Verständnis hätte - und auch mit Meghan und Kate sehr zufrieden gewesen wäre. Im Interview sagt die Herzogin von York:
Will Sarah Ferguson damit etwa Herzogin Meghan, die sich zuletzt von allen Seiten viel Kritik anhören musste, ihre Unterstützung ausdrücken?
Meghan Markle: Großes Lob von Fergie
Der Eindruck entsteht auch im weiteren Verlauf des Interviews, denn Sarah Ferguson fährt fort zu erklären, was Diana an ihren Schwiegertöchtern so bewundern würde:
Ein eindeutiges Statement für Prinz Harrys Frau, die sich im Oprah-Interview, das inzwischen für die Emmys nominiert ist, sehr klar geäußert hatte. Da Diana selbst ja kurz nach ihrer Trennung von Charles ein Enthüllungsinterview gab, das sie hinterher allerdings bitter bereut haben soll, ist es tatsächlich nicht ganz unwahrscheinlich, dass sie die Entscheidung ihres jüngsten Sohnes nachvollziehen könnte. Ob sie allerdings wirklich mit allem vollkommen einverstanden wäre, was Harry und Meghan im letzten Jahr getan haben? Leider werden wir das nicht mehr erfahren.