- Prinz Charles besuchte kürzlich ein Flüchtlingszentrum in Rumänien
- Über eine Million Ukrainer sind bereits vor dem Krieg gegen Russland nach Rumänien geflüchtet
- Der Thronfolger machte eine bewegende Aussage
Prinz Charles: Trauriger Besuch in Rumänien
Kurz vor dem Platinjubiläum von Queen Elizabeth II. sorgt ihr Sohn Prinz Charles mit einem überraschend emotionalen Statement für Schlagzeilen. Der 73-jährige Thronfolger befindet sich aktuell in Rumänien, wo er in Begleitung seiner entfernten Cousine Margarita, dem Oberhaupt der rumänischen Königsfamilie, ein Spendenzentrum für Flüchtlinge in Bukarest besuchte.
Das Hauptthema dieses Besuchs: Der grausame Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine, der nun mittlerweile schon seit drei Monaten tobt. Seither haben mehr als eine Million Ukrainer die Grenze zu Rumänien überquert, um in dem Land Schutz zu suchen.
Prinz Charles spricht von "Albtraum"
Während Prinz Charles sonst eher als kühl und etwas steif gilt, überraschte er bei diesem bewegenden Besuch mit rührenden Worten. Er richtete sich direkt an ukrainische Familien und erklärte:
Wir fühlen, dass die Ukraine eine Alptraumsituation ist. Beten Sie weiter.
Prinz Charles als nahbarer Thronfolger: Ob es der 73-Jährige damit schafft, seine Kritiker zu besänftigen? Obwohl Queen Elizabeth II. längst noch nicht zurückgetreten ist, glauben viele, dass das Ende ihrer Regentschaft näherkommt. Viele wünschen sich aber nicht ihren Sohn Charles als Nachfolger, sondern dessen Sohn Prinz William.
Verwendete Quellen: DailyMail