Prinz George: Jetzt ändert sich alles

Prinz George: Jetzt ändert sich alles

Prinz George, 9, stehen aufregende Zeiten bevor. Der kleine Prinz wird in Kürze eine neue Schule besuchen. Und an der läuft so einiges anders …

Prinz George: Neuanfang für den kleinen Prinzen

Prinz George ist bestimmt schon ganz aufgeregt. Denn für den ältesten Sohn von Herzogin Kate und Prinz William geht ein spannender Sommer zu Ende. Neben dem Familienurlaub stand auch noch der große Umzug auf dem Programm. Die Cambridges haben ihr Zuhause im Kensingtonpalast aufgegeben, um ins Adelaide Cottage zu ziehen.

Der Vorteil: Das neue Anwesen der Familie liegt damit nur wenige Gehminuten vom Hauptwohnsitz der Queen entfernt - für George, Charlotte und Louis ein großer Vorteil, immerhin bedeutet das, dass sie ihre Urgroßmutter noch viel öfter besuchen können.

Doch so sehr das die Mini-Royals sicherlich freut, gibt es auch einen Wermutstropfen: George und Charlotte mussten die St. Thomas’ Battersea Schule in London verlassen und werden sich bald auf der Lambrook-Schule neu zurechtfinden müssen. Und dort ist so einiges anders, als sie es von ihrer alten Schule gewohnt sind. Besonders George muss sich auf eine neue Regel einstellen, die für ihn eine große Umgewöhnung bedeutet.

Das wird für George nun anders

Wie die St. Thomas’ Schule ist auch Lambrook eine edle Privatschule.  25.440 Pfund zahlen Eltern, die ihre Kinder dort aufs Internat schicken, angeblich für ein Jahr. Da William und Kate George und Charlotte noch bei sich zu Hause wohnen lassen wollen, dürften die Gebühren für sie zwar etwas niedriger sein, immens sind die Kosten trotzdem.

Doch dafür wird den Schülern auch einiges geboten. So soll George ab diesem Schuljahr etwa Unterricht in Latein bekommen. Die Fächer Englisch, Mathe, Naturwissenschaften, Griechisch, Geschichte, Geografie, Kunst, Design und Technologie, Theater, Musik, Religionsunterricht, Sport und den Informatikunterricht wird auch seine Schwester Prinzessin Charlotte auf ihrem Stundenplan finden. Doch es gibt etwas, das aktuell nur George bevorsteht - und das so ganz anders ist als an der Thomas’ Battersea Schule.

Denn in Lambrook gibt es Samstagsunterricht. Das bedeutet, dass George seine Wochenenden nicht nur mit spielen und seiner Familie zubringen kann, sondern auch samstags die Schulbank drücken muss. In seiner alten Schule war das noch nicht der Fall. Für George dürfte das eine große Umstellung sein - und wie gut die ihm gefällt, ist in jedem Fall fraglich. Immerhin wäre es vollkommen nachvollziehbar, wenn das älteste der drei Cambridge-Kids es ein wenig unfair finden würde, dass er samstags zum Unterricht muss, während seine jüngeren Geschwister ihr freies Wochenende genießen dürfen.

Wird diese Regel zum Problem?

Doch George gilt als fleißiger Schüler, der sich besonders für Naturwissenschaften interessiert. Seine Liebe zu Pflanzen teilt er unter anderem mit seinem Großvater Prinz Charles, was die beiden Thronfolger eng miteinander verbinden soll. Gut möglich also, dass der Samstagsunterricht ihn gar nicht so sehr stört. Und immerhin gibt es für die Schüler in Lambrook auch noch jede Menge Freizeitaktivitäten, denen sie in der Schule nachgehen können. Dazu gehören Schwimmen, Theaterspielen und Musikunterricht.

Es ist also gar nicht so unwahrscheinlich, dass die große Veränderung, die George nun bevorsteht, sich für den kleinen Prinzen erst mal gar nicht so schlimm anfühlt. Und wer weiß, vielleicht findet er ja auf der neuen Schule auch ganz schnell eine Menge Freunde, sodass er glücklich ist, wenn er noch mehr Zeit mit ihnen verbringen darf.

Verwendete Quelle: Express