Prinz Haakon: Er steht mit dem Rücken zur Wand
Gerade erst war die Welt für ein paar Stunden wieder in Ordnung für Kronprinz Haakon (50): Gemeinsam mit seiner Frau, dem Königspaar, seinen Kindern und Freunden konnte er seinen Geburtstag und Hochzeitstag feiern. Doch kaum waren die Tische abgeräumt, steht der Kronprinz wieder mit dem Rücken zur Wand. Mette-Marit (50) musste erneut Termine absagen, und auch sein Vater Harald (86) meldete sich krank.
Märtha Louise könnte ihren Namen aufpolieren
Haakon ist es inzwischen gewohnt, dass er die Last der Monarchie fast alleine auf seinen Schultern trägt. Doch langsam fragt man sich in Norwegen: An wen kann er sich eigentlich noch wenden, um Unterstützung zu erhalten? Wird seine Schwester Märtha Louise (51) jetzt sein rettender Engel? Diese Lösung liegt auf der Hand.
Kronprinz Haakon braucht jede helfende Hand
Denn: Haakons Mutter Sonja hilft zwar, wo sie kann. Aber auch sie ist mit 86 Jahren nicht mehr in der Lage, die Arbeitslast von gleich zwei Personen aufzufangen. Bleibt also nur noch Märtha Louise! Die Prinzessin hatte zuletzt eher mit ihrer Beziehung zum Schamanen Durek Verrett (48) Schlagzeilen gemacht und durfte keine Termine mehr für die Krone wahrnehmen. Sie erklärte in Interviews allerdings immer wieder, dass ihr das Repräsentieren viel Spaß macht und sie das gerne weiter tun würde.
Gut möglich, dass sich ihr Wunsch schon bald erfüllt. Denn Haakon braucht jede helfende Hand. Wenn Märtha für Mette-Marit einspringt, hätte das für ihn den Vorteil, dass er sich ganz auf die Pflichten seines Vaters konzentrieren könnte. Seine Schwester würde nicht nur Aufgaben übernehmen, die sie immer geliebt hat, sondern auch ihren durch den Schamanen lädierten Namen wieder aufpolieren. Also ein Gewinn für alle!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 Tage
Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 Tage – Jeden Samstag neu am Kiosk.