Traurige Wende für Prinz Harry
Für Prinz Harry kommt es jetzt offenbar besonders dicke: Der Royal-Aussteiger, der seiner Familie und damit auch seinen royalen Verpflichtungen Anfang April 2020 ein für alle Mal den Rücken kehrte, um mit Ehefrau Meghan in den USA ein neues Leben zu beginnen, könnte bald noch einsamer sein, als eh schon.
In den letzten Wochen hieß es immer wieder, der 35-Jährige würde unter dem Umstand, seine Familie nicht mehr sehen zu können und in Los Angeles keinerlei Freunde oder Anschluss zu haben, extrem leiden. Zusätzlich soll der Streit mit Bruder Prinz William Prinz Harry belasten.
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SO unbeliebt sind die Sussexes
Doch jetzt soll es nicht mehr nur mit seiner Familie kriseln, sondern auch mit den Royal-Fans scheint es sich Harry langsam, aber sicher verscherzt zu haben. Wie "The Sun" berichtet, würden viele britische Bürger Prinz Harry, Ehefrau Herzogin Meghan und sogar den kleinen Archie, 1, als "Belastung" für die Monarchie sehen!
Während sich der Ex-Royal noch vor Jahren einer riesigen Beliebtheit erfreute, sei die Zahl derer, die finden, dass Prinz Harry und seine Familie ein Gewinn für Großbritannien seien, von 75 auf 35 Prozent gesunken! Eine bittere Klatsche, die 2012 offenbar noch undenkbar gewesen wäre, denn damals hatten nur neun Prozent der Befragten eine derart negative Meinung über Prinz Harry.
Einziger, kleiner Trost: Onkel Prinz Andrew ist noch unbeliebter, als die Sussexes. Knapp 80 Prozent sollen den Sohn der Queen als "Last" für die Krone sehen. Das ist allerdings auch kein Wunder, denn der 60-Jährige sorgte in den letzten Monaten mit seinen Verwicklungen in den Sex-Skandal rund um Jeffrey Epstein für Negativ-Schlagzeilen.
Die Queen, Prinz William und Herzogin Kate sind übrigens weiterhin extrem beliebt ...