Prinz Harrys schlechtes Image: Hat er sich selbst geschadet?
Es begann mit einem Traum. Das Reisen sollte umweltfreundlicher werden: Dieses Ideal schwebte Prinz Harry (38) im Jahr 2019 vor. Also hob er die Firma "Travalyst" aus der Taufe. Sie sollte nachhaltigen Tourismus fördern und die Welt zum Besseren verändern. Inzwischen sind vier Jahre verstrichen. "Travalyst" wächst und gedeiht. Doch mit dem Prinzen wirbt die Firma nicht mehr – auch, wenn er weiterhin als Gründer geführt wird.
PR-Experten sehen dies als ein Zeichen, dass Harrys "Marke" beschädigt ist. Und was hat der Royal anderes zu verkaufen, als sich selbst? Sein wichtigster Geldgeber, der Streamingdienst "Netflix", soll ebenfalls auf Abstand gehen. Natürlich kann man jetzt einwerfen: Nur die Liebe zählt! Doch auch in diesem Bereich gibt es angeblich Probleme.
Herzogin Meghan: Räumliche Trennung lässt aufhorchen!
Britische Medien behaupten, Harrys Frau Meghan (42) habe sich in Los Angeles ein Hotelzimmer gemietet. Warum lebt die Herzogin aus dem Koffer, wenn sie doch im nahegelegenen Montecito ihre Villa und ihre Familie hat? Das klingt nach Ehekrieg! Der Bericht stammt von der Journalistin Kinsey Schofield (38), die keine Beweise präsentiert.
Eine Sprecherin von "Travalyst" wiederum dementiert die Ausbootung des Prinzen. Ist also in Wahrheit alles gut? Nein! Denn eines ist klar geworden: Harry hat jetzt das Image eines Verlierers: sei es im Beruf, sei es in der Liebe. Ein Bild, das sich derart verfestigt hat, prägt die Realität wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. In der Tat, Harrys Leben ist aus den Fugen geraten. Denn Träume enden, wenn man nicht mehr an sie glaubt. Was kommt danach?
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von FRAU MIT HERZ
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