Prinz Harry: "Invictus Games" bringen sein Lächeln zurück
Handelt es sich wirklich um denselben Mann, den wir in den vergangenen Monaten mit traurigem Gesicht in Netflix-Dokus und bei Oprah Winfrey (69) gesehen haben? Als Prinz Harry (39) jetzt in Düsseldorf die von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games (Sportwettbewerb für kriegsversehrte Soldaten) eröffnete, strahlte er mit den Scheinwerfern um die Wette.
Es geht um sein Herzensprojekt. Und dafür kämpft er mit Leidenschaft. In einer bewegenden Rede wandte er sich an die Teilnehmer und Zuschauer:
Bei diesen Spielen wird nicht nach Medaillen oder Bestleistungen bewertet. Es dreht sich alles darum, Hindernisse und Einschränkungen zu überwinden. Insbesondere die, die man sich selbst auferlegt hat,
so der Herzog von Sussex.
ZDF-Sportstudio: Torschießen mit Harry und Boris Pistorius
Kurz nach seinem Auftritt warb er mit zwei Athleten und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (63) für die Idee seiner Spiele im ZDF-Sportstudio. Als er zum Schluss auf die Torwand schießen sollte, traf er zwar nicht, applaudierte aber begeistert unserem Verteidigungsminister, der gleich zweimal traf.
Harry witzelte, man könnte diesen doch zum neuen Fußball-Bundestrainer machen. Auch in den darauffolgenden Tagen sah man den Prinzen nur lachend – aber auch immer wieder sehr gefühlsbetont: Er scherzte mit Invictus-Teilnehmern, umarmte sie, machte Selfies mit Kindern.
Aus Freude über den Sieg der US-Rollstuhl-Rugby-Mannschaft küsste Harry einen Spieler auf den Kopf. Das ist der Prinz, den die Briten so liebten, bevor das Drama mit Meghan begann…
Schön, dass sein altes Ich ausgerechnet bei uns wieder zum Vorschein kommt!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE
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