Neue Enthüllungen um Prinz Harrys und Herzogin Meghans Skandal-Interview
Die britischen Royals haben einige schwere Zeiten hinter sich – Prinz Harrys (38) Entscheidung, gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (38) als aktive Mitglieder der Königsfamilie zurückzutreten, war daran nicht ganz unschuldig. Vor allem das skandalöse Interview, welches Oprah Winfrey (69) mit den Sussexes im Jahr 2021 führte, bleibt nicht nur bei den Briten besonders in Erinnerung. Neben der Begründung hinter ihrem Entschluss zurückzutreten und ein eigenes Leben in den USA zu beginnen, warfen Harry und Meghan einem anonymen Mitglied des Palasts vor, sich rassistisch gegenüber dem damals noch ungeborenen Archie (4) geäußert zu haben.
Scheint so, als hätte ein Royal schon vor dem Interview kein gutes Bauchgefühl gehabt. Wie eine Expertin jetzt gegenüber "Mail on Sinday" verriet, soll vor allem Prinz William (41) vor dem Gespräch seines Bruders mit der TV-Ikone panische Angst gehabt haben.
Prinz William: "Krank vor Sorge"
Wie die Autorin Charlotte Griffiths jetzt enthüllte, soll der dreifache Vater schon vor dem TV-Interview Sorge gehabt haben, dass Harry und Meghans Auftritt nicht gut für den Buckingham-Palast enden könnte. Bevor die Exil-Royals dazu gekommen sind, Anschuldigungen über Anschuldigungen zu äußern, habe William schon nichts mehr essen können.
Was ich ziemlich überraschend finde – und ich habe das aus vielen verschiedenen Quellen gehört – ist, dass William im Vorfeld des Oprah-Interviews buchstäblich krank vor Sorge war,
teilte die Autorin mit und ergänzte:
Er aß nicht, und er versteckte sich. Er verbrachte damals eine gewisse Zeit in einer königlichen Residenz, um sich von der Welt abzuschotten. Er war im Grunde nur noch ein Häufchen Elend.
Verständlich, wenn der eigene Bruder sich öffentlich gegen seine Familie stellt.
Prinzessin Kate: Große Stütze für ihren Mann
Zum Glück war da noch Prinzessin Kate (41), die ihrem Mann in dieser schweren Zeit beistehen konnte. Wie Charlotte Griffiths weiter verriet, war sie für den Vater ihrer Kinder eine große Stütze, da auch sie Angst hatte, dass auch der 41-Jährige durch Harry und Meghans Veralten "zerstört" wird, wenn die William nicht "beschützt". Doch auch an ihr gingen die Geschehnisse nicht spurlos vorbei:
Die gesamte Situation hat sie ziemlich abgehärtet.
Verwendete Quellen: Mirror, Mail on Sunday