Prinz Harry fliegt erneut nach London - danach droht ihm Ärger
Das Drama um Prinz Harry (38) will einfach nicht abreißen. Nach den Spekulationen um eine inszenierte Verfolgungsjagd in New York City könnte ihm nun sogar die Wiedereinreise in die USA verweigert werden. Schuld daran ist ausgerechnet seine Autobiografie "Spare", in der der Sohn von König Charles III. (74) öffentlich zugibt, Kokain konsumiert zu haben.
Im Juni soll Prinz Harry erneut nach London reisen, um in einem Prozess gegen die "Mirror Group Newspapers" vor Gericht auszusagen. Lange verweilen wird der Rotschopf in seiner Heimat aber wohl nicht. Nicht einmal die Krönung seines Vaters hat ihn in England halten können. Noch am Tag der Zeremonie ist Harry wieder in den Flieger Richtung Amerika gestiegen. Doch ausgerechnet dort könnte den Royals-Aussteiger nun großer Ärger erwarten ...
Bitter! Grenzbeamte dürfen Prinz Harry eiskalt abweisen
Wie die "Daily Mail" berichtet, könnten die Grenzbeamten in den USA Prinz Harry zu seinem Drogenkonsum befragen, sollte er es versäumt haben, dies in seinem Visumantrag anzugeben. Ob dies der Fall ist, ist nicht bekannt, doch wenn Harry auf die falsche Person trifft, dürfte diese ihm sogar die Einreise verweigern.
Wenn er gegen ein Gesetz in Bezug auf Drogenkonsum verstoßen hat, ist das ein Grund, ihn abzuweisen, unabhängig davon, ob es eine Verurteilung gegeben hat,
erklärt Raymond G. Lahoud, Anwalt für Einwanderungsrecht. Der Experte fügt jedoch hinzu, er halte es für unwahrscheinlich, dass dies geschehe, selbst wenn der Brite seinen Drogenkonsum nicht angegeben habe, da er kein "normaler Bürger" sei - und "eine Sonderbehandlung erfährt, weil er Prinz Harry ist".
In "Spare" verrät Prinz Harry, dass er zum ersten Mal im Alter von 17 Jahren Kokain genommen hat. Später habe er noch "ein paar mehr Lines" genommen. Er gibt darin auch zu, dass er während einer Veranstaltung in Kalifornien, bei der viele Prominente anwesend waren, halluziniert und nach seinem ersten Date mit Herzogin Meghan (41) Cannabis geraucht hat.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Prinz Harrys "Spare"-Buch