Prinz Harry: Ist die Presse schuld an der Trennung von Chelsy Davy?
Die britische Boulevardpresse nannte Prinz Harry (38) nicht nur einmal einen Skandal-Prinzen, weshalb der Rotschopf in jungen Jahren oft für Schlagzeilen sorgte. Immer wieder wurde auch seine einstige Beziehung zu Chelsy Davy (37) thematisiert, doch die Teenager-Liebe hielt der ständigen Berichterstattung nicht stand. Im Prozess zwischen Harry und der britischen Presse spielte dies eine tragende Rolle. Denn vor dem Gericht in London warf der 38-Jährige dem Zeitungsverlag "Mirror Group Newspapers (MGN)", den er verklagte, vor, Chelsy hätte sich damals nur aufgrund derer Artikel von ihm getrennt.
So sei vor vielen Jahren ein Artikel über einen telefonischen Streit der beiden veröffentlicht worden, doch von dem Streit habe niemand wissen können - außer er habe das Telefon angezapft. Die beiden hätten das Gefühl gehabt,"ständig überwacht zu werden", bis heute glaubt Harry, dass "Chelsy damit noch schwerer zurechtkam, als sie in England lebte". Letztendlich habe sie sich - nachdem die beiden von 2004 bis 2011 ein Paar waren - nur deswegen von ihm getrennt, behauptete er. Es sind Worte, die seine Frau Meghan (41) schwer getroffen und verletzt haben sollen.
Prinz Harry: "Für Meghan war es ein Stich ins Herz"
Dass Harry vor Gericht den Eindruck erweckt hat, er und Chelsy könnten heute noch zusammen sein, hätte die Presse sich damals nicht eingemischt, kam bei Herzogin Meghan gar nicht gut an. Die Aussage habe bei dem Paar, dem derzeit ohnehin schon eine Krise nachgesagt wird, für Ärger gesorgt, wie ein Insider gegenüber "InTouch" behauptete:
Er sprach so liebevoll über Chelsy und ließ es so klingen, als wären sie heute noch zusammen, wenn es keine äußeren Einflüsse gegeben hätte – das war für Meghan wohl ein Stich ins Herz.
Die 41-Jährige soll sich von ihrer Vorgängerin bedroht fühlen. Denn: "Niemand kommt wirklich über seine erste Liebe hinweg. Und tief im Inneren weiß Meghan das." Autsch!
Verwendete Quellen: InTouch