Prinz Harry und Herzogin Meghan machen Schluss mit dem Gejammer
Es ist mucksmäuschenstill in der Villa von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) im Promi-Ort Montecito. Sah man dort vor Monaten noch ständig Autos hin- und herfahren, ist es inzwischen gespenstisch ruhig geworden. Es wirkt, als habe das Paar sich eingeschlossen in seinem schicken Traumdomizil, um sich nur noch auf sich selbst und die Kinder zu konzentrieren. Nach all dem Rummel der vergangenen Monate wollen sie nur noch Ruhe haben.
Denn sie haben erkannt: Netflix-Doku, Interviews, Harrys Buch - all das hat den Groll, den die Welt gegen das Paar hegt, nur noch schlimmer gemacht. Der Hass, der ihnen entgegenschlägt, geht an die Substanz - und schädigt zudem das berufliche Weiterkommen. Denn den Eheleuten haftet inzwischen ein so negativer Stempel an, dass kaum noch Firmen mit ihnen arbeiten möchten. Deshalb müssen Harry und Meghan jetzt alles auf eine Karte setzen. Und das bedeutet: totaler Rückzug aus der Öffentlichkeit.
Künftig meiden sie das Rampenlicht
Sie wissen: Sie haben nur noch diese eine Chance, um geschäftlich erfolgreich zu werden und um ihre Ehe zu schützen. Künftig wird es keine Klagen mehr über die Royals geben. Weder in Interview noch in Dokumentationen oder in Büchern. All das ist passé! Aus und vorbei! Der Prinz und die Schauspielerin halten weiterhin an ihrem Traum fest, in den USA glücklich zu werden.
Sie konzentrieren sich auf ihre Familie und die wenigen Freunde, die ihnen geblieben sind. Das sind an vorderster Stelle Harrys Polo-Freund Nacho Figueras (46) und Meghans Freundin Serena Williams (41). Sie alle haben Kinder und treffen sich regelmäßig zum Wandern mit anschließendem Grillen oder zu Sportevents.
Für seine geschäftliche Zukunft hat das Paar die Weichen neu gestellt: Der Prinz und Meghan wollen nicht mehr vor der Kamera agieren, sondern dahinter. Sie planen, romantische Stoffe für Filme zu entwickeln. Außerdem investieren sie in vielversprechende kleine Firmen. Sie meiden das Rampenlicht. Wenn das gelingt, beruhigen sich vielleicht alle Gemüter. Möglicherweise wird dann sogar irgendwann eine Versöhnung mit den Windsors möglich ...
Dieser Artikel von Eve Myers erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE.
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