König Charles III.: Lässt er sich das von Prinz Harry und Herzogin Meghan gefallen?
Greift König Charles III. nun endgültig durch? In den letzten zwei Jahren musste der 74-Jährige viele Enttäuschungen und Vorwürfe rund um Sohn Prinz Harry und dessen Frau Herzogin Meghan in Kauf nehmen, doch nach dem Tod von Queen Elizabeth II. schien es, als könnte sich das Blatt nun wenden. In seiner ersten Ansprache an die Nation fand Charles nämlich überraschend liebevolle Worte für die Sussexes, die von vielen Experten als deutliches Friedensangebot verstanden wurden.
Doch davon wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan allem Anschein nach nicht viel wissen - im Gegenteil: Besonders in den nächsten Wochen stehen gleich mehrere Dinge an, die ein Schlag ins Gesicht für König Charles III. und die übrigen Royals sein dürften. So werden die Sussexes beispielsweise in wenigen Tagen in New York ausgerechnet für ihren Einsatz gegen "strukturellen Rassismus" ausgezeichnet, weil sie im Oprah-Interview enthüllt hatten, dass ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Königsfamilie Bedenken wegen Archies Hautfarbe gehabt hätte.
Werden die Sussexes von der Krönung ausgeladen?
Als wäre das noch nicht genug, erscheint in Kürze dann auch noch die Netflix-Doku und im Januar folgen Prinz Harrys Memoiren "Spare", die laut einiger Royal-Experten hochexplosive Enthüllungen beinhalten sollen. Für viele Kritiker könnte all das in Summe bittere Konsequenzen für die Sussexes haben und für König Charles III. das Fass endgültig zum Überlaufen bringen.
Moderatorin Christine Ross offenbarte im Royal-Podcast "Royally US" ihre Befürchtungen, dass König Charles III. seinen Sohn und dessen Frau im schlimmsten Fall sogar von der für den 6. Mai 2023 geplanten Krönung ausschließen könnte. Demnach würde die Einladung "davon abhängen, was in diesem Buch steht und in dieser Dokumenation" passieren wird ...
Verwendete Quellen: Royally US