Prinz Harry: Ausweg aus dem Schlamassel
In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass sich der schwedische Audio-Gigant Spotify von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) trennen wird. Nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" endet die Produktion nun. Seitdem scheint es, als ob kaum noch ein Unternehmen mit den Sussexes zusammenarbeiten möchte. Ihr Vertragspartner Netflix scheint aktuell die einzige Einnahmequelle der zweifachen Eltern zu sein – und das nur noch bis 2025. Wie das Paar und der Streaming-Dienst selbst bestätigten, soll danach keine Vertragsverlängerung vorgenommen werden.
Um aus dem beruflichen Tief wieder herauszukommen, soll Meghan einen neuen Agenten eingestellt haben und auch Harry soll sich jetzt auf seine ganz persönliche Karriere konzentrieren. Nach seiner letzten Idee bezüglich eines Podcasts, indem er mit Donald Trump (77) und Wladimir Putin (70) über ihre Kindheit sprechen wollte, schien der 38-jährige Netflix jetzt eine Idee vorgelegt zu haben, die dem Produktions-Giganten gefallen könnte.
Nächste Netflix-Produktion über seine "zweite Heimat"
Wie ein Netflix-Insider jetzt gegenüber "Page Six" bestätigte, könnte Prinz Harry für seine Idee schon bald räumlich von seiner Meghan getrennt sein. Gerne würde der Prinz in seine "zweite Heimat" zurückkehren und eine Dokumentation über den Kontinent Afrika drehen. Ganz im Stil von "Harry's Africa" sollen die Menschen, die Natur und selbstverständlich die Tierwelt thematisiert werden.
Offensichtlich hat Harry viele Wurzeln in Afrika und fühlt sich dort zu Hause,
bestätigte eine andere Quelle. Die Menschen und die Natur von Botswana kennt der Prinz bereits sehr gut. Oft verbrachte Harry mehrere Monate am Stück in dem Land in Afrika und flog sogar schon mit seiner jetzigen Frau Meghan in seine Heimat. Dort verbrachte er gemeinsam mit der früheren Schauspielerin ihr drittes Date. Vor Ort half der Sohn von Prinzessin Diana († 36) bei der Erhaltung der Wildtierpopulationen und traf sich auch häufig mit den örtlichen Gemeinden und leistete Wohltätigkeitsarbeit.
Vielleicht hat der Prinz damit noch eine Möglichkeit gefunden, seinen Ruf und seine Karriere abseits der königlichen Familie zu retten. Jedoch wann und ob das Projekt und die Idee von Harry umgesetzt werden kann, steht noch nicht fest. Wegen der laufenden Streikes der Hollywood-Autoren könnte sich die Planung dahinter auch noch etwas weiter nach hinten verschieben.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Page Six