Schwere Bürde für Prinz Harry & Herzogin Meghan
Vor einigen Tagen veränderte eine Entscheidung den Werdegang von Prinz Harrys (38) und Herzogin Meghans (41) Karriere. Nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" entschieden sich die Sussexes und der schwedische Audio-Gigant Spotify "einvernehmlich" von nun an getrennte Wege zu gehen. Seitdem steht es nicht gut um die Karrieren der Royals. Es scheint fast so, als wolle niemand mehr mit dem Exil-Paar zusammenarbeiten. Auch erste PR-Spezialisten zeigten sich beunruhigt und warnten davor, dass vor allem Meghan sich schnell neue Deals an Land holen sollte, bevor ihre Karriere "im Sande verläuft".
Wie "Express" jetzt berichtete, scheint diese Befürchtung auch ein anderer Experte zu teilen – für gewisse Personen könnten Harry und Meghan jetzt ein gefundenes Fressen darstellen.
Heftige Kritik an Herzogin Meghan
Die Negativschlagzeilen durch das Ende der Zusammenarbeit von Spotify und den Royals soll das Paar jetzt besonders verletzlich und angreifbar gemacht haben, so die Royal-Expertin Allison Pearson. Moderatoren wie Bill Simmons (53) sind auf diesen Zug bereits aufgesprungen und äußerten sich öffentlich schlecht über den Herzog und die Herzogin, betitelten sie als "verdammte Betrüger".
Auch andere Hollywood-Größen wie Jeremy Zimmer (65) nutzen die gegebene Chance, um Meghans "Tatenlosigkeit" aufzuzeigen.
Angriff auf die Sussexes
Wie Allison Pearson dem "Daily Telegraph" mitteilte, scheint dieses Verhalten die Expertin nicht zu wundern. Die aktuelle Situation von König Charles' (74) Sohn und Schwiegertochter soll den entsprechenden Personen alle Toren und Türen öffnen. Es sind die "Haie der Branche, die Blut im Wasser spüren", veranschaulichte sie weiter.
Nach so scharfer, treffender Kritik sieht es so aus, als ob die Saison für das verblendete Paar eröffnet wäre. Solche Wunden und Beeinträchtigungen des Rufs des Paares führen zu Blut im Wasser, und schon bald beginnen die Haie ihre Kreise zu ziehen,
erklärte die Expertin weiter.
Verwendete Quellen: Express, Daily Telegraph