Queen Elizabeth II.: Stich ins Herz von Prinz Harry & Herzogin Meghan
Frieden? Von wegen! Als vor einigen Wochen bekannt wurde, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry zusammen mit ihren Kindern Archie und Lilibet nach London reisen würden, um dort das Platinjubiläum von Queen Elizabeth II. zu feiern, keimte schnell die Hoffnung auf, dass es im Rahmen dieser besonderen Feierlichkeiten endlich zur ersehnten Versöhnung zwischen den Sussexes, den Cambridges und den übrigen Royals kommen könnte.
Seit ihrem Royal-Ausstieg Anfang 2020, vor allem aber seit ihrem skandalösen Oprah-Interview, sollen Harry und Meghan keinen leichten Stand mehr bei den Royals haben - im Gegenteil: Mit Bruder Prinz William soll der 37-Jährige seither beispielsweise kaum ein Wort mehr gewechselt haben.
Logisch also, dass die Zusage zum Platinjubiläum für viele wie ein erster Schritt in Richtung Versöhnung wirkte - vor allem auch, weil Herzogin Meghan und Prinz Harry die Gelegenheit nutzten und ihre Tochter Lilibet erstmals Queen Elizabeth II., Prinz Charles und Co. vorzustellen. Doch so harmonisch, wie das klingt, soll das Treffen ganz und gar nicht abgelaufen sein.
Harry nahm sich nur 15 Minuten Zeit für seine Oma
Wie ein Insider gegenüber "Daily Mail" berichtet, sollen die Sussexes am 2. Juni gerade einmal 15 Minuten allein mit Queen Elizabeth II. verbracht haben! Von einem liebevollen Familientreffen kann hier wohl nicht die Rede sein. Außerdem soll auch das Treffen der Monarchin mit ihren Urenkeln Archie und Lilibet sehr förmlich gewesen sein. Ein herber Schlag für die 96-Jährige, die schließlich nicht sicher sein kann, wann sie ihre Urenkel wiedersehen wird.
Doch es geht noch schlimmer: Mit Prinz William soll sich Prinz Harry nämlich überhaupt nicht getroffen haben. Diese Entscheidung sei aber in beidseitigem Einvernehmen gewesen, heißt es. So hieß es:
William ist immer noch vorsichtig, wenn es darum geht, Zeit alleine mit Harry zu verbringen, weil er sich nie sicher sein kann, was hinterher darüber berichtet wird.
Ob und wann die Sussexes erneut nach England reisen werden, ist ungewiss.
Verwendete Quellen: Daily Mail