Prinz Harry & Herzogin Meghan: Gingen sie erneut zu weit?
Sind die Fronten etwa erneut verhärtet? Wenige Tage nach Prinz Harrys (39) Besuch bei seinem krebskranken Vater König Charles III. (75) könnte die Entwicklung der Sussexes einen erneuten Keil zwischen die Familie gebracht haben.
Der Exil-Prinz und Herzogin Meghan (42) stellten sich rund vier Jahre nach ihrem royalen Rücktritt medial neu auf und präsentierten ihre neue Website. Für "sussex.com" erntete das Paar jedoch wenige Tage nachdem die Seite online ging reichlich Kritik. Der Grund: Die Eheleute verwendeten das majestätische Wappen und die royalen Titel – trotz Rücktritt. Wie "The Sun" nun berichtete, wollte Meghan diese Kritik jedoch nicht auf sich sitzen lassen.
König Charles III. & Co.: Rechtliche Schritte für die Sussexes?
Unabhängig der negativen Einwände konnte die Herzogin nicht anders als über ihr eigenes Projekt und die Umsetzung der beauftragen Firma hinter ihrer neuen Internetseite zu schwärmen und erklärte: "Es gibt einen Grund, warum ich seit einem Jahrzehnt mit Ryan und dem talentierten Team von Article zusammenarbeite: ihre Liebe zum Detail, ihre Kreativität und Sorgfalt und der durchdachte Ansatz für das Design und das Nutzererlebnis." Laut "The Sun" verteidigte eine weitere Quelle die Umsetzung der Exil-Royals und stellte fest:
Prinz Harry und Meghan sind der Herzog und die Herzogin von Sussex. Das ist eine Tatsache. Es ist ihr Nachname und ihr Familienname.
Jedoch scheint die königliche Familie die Nutzung der Titel anders zu sehen, denn die "Tatsache" könnte Harry und Meghan erneut in Schwierigkeiten bringen. Wie Royal-Experte Michael Cole gegenüber "GB News" berichtete, könnten daraus sogar rechtliche Schritte für die Sussexes folgen. Die Verwendung der "königlichen Titel oder den Namen einer königlichen Residenz" könnte in diesem Zusammenhang "illegal" sein – vor allem nur "um ein Produkt zu verkaufen". Na, ob Harry und Meghan diesbezüglich nicht einen Schritt zu weit gegangen sind?
Verwendete Quellen: The Sun, sussex.com, GB News