Prinz Harry: Große Reue wegen Megxit?
Das Leben als Teil der britischen Königsfamilie und Lieblingsenkel von Queen Elizabeth II (†96) hätte so schon werden können, doch Prinz Harry (38) hat sich anders entschieden. Er und seine Gattin Herzogin Meghan (42) sind im Jahr 2020 offiziell als aktive Mitglieder der Royals zurückgetreten und haben die Trennung von der Krone mit ihrem Umzug in die USA, der umgangssprachlich auch als "Megxit" bekannt ist, besiegelt.
Seine damalige Entscheidung scheint der kleine Bruder von Prinz William (41) jetzt nicht mehr so gut zu finden – das meinte zumindest der PR-Experte Kieran Elsby gegenüber "Mirror".
Herzog von Sussex: Neues Leben ohne bedeutendes Vermächtnis und Privilegien
Der Experte äußerte sich gegenüber der Quelle so, als sei er sich nicht sicher, ob der Exil-Prinz damals seine Entscheidung so gut überlegt hat.
Zweifellos wird Harry den Austritt aus der königlichen Familie bereuen,
bestätigte Kieran Elsby und ergänzte:
Es hat unbestreitbare Vorteile, Teil einer so angesehenen Familie zu sein, und er wird jetzt feststellen, dass er das als selbstverständlich angesehen hat.
Ausgerechnet das Gefühl, einem so bedeutenden Vermächtnis anzugehören, soll Harry laut seiner Einschätzung nie wieder herstellen. Auch seine Privilegien und seinen alten Lebensstil, den er vor allem durch König Charles III. (74) ermöglicht bekam, soll der 38-Jährige besonders vermissen.
Der "Amerikanische Traum": Nichts für schwache (royale) Nerven
Man kann sehen, dass die Finanzierung und die Sicherheit ein großes Hindernis für Harry waren, seit er das Land verlassen hat.
Autsch! Eigentlich war es dem Gatten von Herzogin Meghan so wichtig, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, wobei ihm die Zusammenarbeit mit dem Streaming-Giganten Netflix oder die Veröffentlichung seiner Memoiren "Spare" helfen sollten.
Wie der PR-Experte weiter vermutete, soll die Eingewöhnung in sein neues Leben und die Anpassung an sein neues nicht-royales Umfeld wohl noch etwas dauern, denn es sei "viel schwieriger gewesen sein, als er es sich je vorgestellt hat".
Verwendete Quelle: Mirror