Doppelmoral? Prinz Harry macht Werbung für umweltfreundliches Reisen
Die Coronakrise ist noch lange nicht überstanden. Viele Unternehmen bangen weiterhin um ihre Existenz, vor allem die Reisebranche bekommt die negativen Auswirkungen der Pandemie zu spüren. Viele Fluggesellschaften kämpfen ums Überleben. Sie sind froh, wenn überhaupt noch Menschen fliegen und viele kleine Fluglinien gehen pleite. Dennoch hat sich Prinz Harry nun dazu entschieden, ausgerechnet jetzt eine Predigt über umweltfreundliches Reisen zu halten.
Es stellt sich unweigerlich die Frage: Ist dies wirklich der richtige Moment für den 35-Jährigen Reklame für sein neues Umwelt-Projekt "Travalyst" zu machen? Ganz zu schweigen von der Doppelmoral hinter dem Appell, denn Harry ist selbst am liebsten im Privatflugzeug unterwegs.
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Erst kürzlich meldete die britische "Sun", dass der Rotschopf, Ehefrau Meghan und Sohn Archie, 1, von der Bevölkerung Großbritanniens als "Belastung" für die Monarchie betrachtet werden.
Während sich Harry noch vor Jahren einer riesigen Beliebtheit erfreute, sei die Zahl derer, die finden, dass er und seine Familie ein Gewinn für Großbritannien seien, von 75 auf 35 Prozent gesunken! Eine bittere Klatsche, die 2012 offenbar noch undenkbar gewesen wäre, denn damals hatten nur neun Prozent der Befragten eine derart negative Meinung über Prinz Harry.
Nur Onkel Prinz Andrew soll noch unbeliebter sein. Das ist allerdings auch kein Wunder, schließlich wird dem 60-Jährigen noch immer vorgeworfen in den Sex-Skandal um Jeffrey Epstein verwickelt zu sein …