Prinz Harry: "Für jeden Islamisten ist er jetzt ein legitimes Terrorziel"
Am 10. Januar erschienen Prinz Harrys Memoiren unter dem Titel "Spare" (hier kannst du das Buch bestellen). Dass das Buch Harrys Beziehung zur Königsfamilie weiterhin verschlechtert, war unausweichlich, doch das ist nicht die einzige Komponente in Harrys Leben, die er damit in Gefahr bringt. Denn eine ganz bestimmte Aussage aus "Spare" könnte sogar das Leben des Rotschopfs in ernsthafte Gefahr bringen!
So berichtete der Herzog von Sussex, dass er 25 Talibankämpfer persönlich getötet hat. "Das war nichts, was mich zufrieden gemacht hat, aber auch nichts, wofür ich mich geschämt habe", soll Harry britischen Medien zufolge geschrieben habe. Eine Ansage, die den Islamisten gar nicht gefallen dürfte. Terror-Experte Peter Neumann ist sich sicher, dass der Skandal-Prinz sich damit selbst zum Ziel der Extremisten gemacht hat, wie er gegenüber "Bild" verriet:
Er hat damit eine Zielscheibe auf der Stirn, denn für Islamisten ist er jetzt ein legitimes Terrorziel.
Prinz Harry: "Wo immer Harry öffentlich auftritt, ist er ein potenzielles Ziel"
Doch nicht nur, dass Harry sich mit wenigen Sätzen selbst zum Terrorziel gemacht hat, er scheint damit auch seinen Ruf unter seinen Soldaten-Kameraden ruinieren zu können:
Damit zu prahlen, gilt unter Soldaten als verpönt. Auch erhöht sich dadurch für Prinz Harry das Sicherheitsrisiko.
Im September finden in Düsseldorf die "Invictus Games" statt, ein Sportwettkampf für kriegsversehrte Veteranen. Die Veranstaltung wurde unter der Schirmherrschaft von Harry selbst gegründet. Ist das Event - insbesondere mit dem Hintergrund der Kriegsveteranen - nun in Gefahr? Der Experte ist sich sicher: "Wo immer Harry öffentlich auftritt, ist er ein potenzielles Ziel." Die Spiele würden Neumann zufolge nun eine "abstrakte Gefährdung" darstellen. Oje! Ob Harry sich bewusst war, in was für Schwierigkeiten er sich mit "Spare" gebracht hat?
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, thesun.co.uk, Bild.de