Prinz Harry: Plötzlich bedeutungslos! Sein Ausstieg belastet ihn

Prinz Harry: Plötzlich bedeutungslos! Sein Ausstieg belastet ihn - Insider packen aus

Prinz Harry, 36, soll riesige Angst davor haben, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Besonders der Fall eines Familienmitgliedes bereitet ihm wohl Kopfzerbrechen.
 

Prinz Harry: Folgenschwerer Entschluss 

Prinz Harrys Entscheidung, der Königsfamilie den Rücken zu kehren, soll für viel böses Blut zwischen ihm, Vater Charles und Bruder William gesorgt haben. Harrys Bereitschaft, immer wieder über sein Leben am Hof auszupacken, dürften auch nicht dazu beitragen, die Situation zu entspannen.

Harry scheint eine klare Entscheidung getroffen zu haben: gegen das Königshaus und für ein Leben als Hollywood-Berühmtheit. Doch allmählich soll dem Herzog von Sussex dämmern, dass er vielleicht doch den absolut falschen Weg gewählt hat.

Prinz Harry: In den USA kein richtiger Promi? 

Im "National Enquirer" melden sich nun immer mehr Insider zu Wort, die das Verhalten der Sussexes in den letzten Monaten scharf kritisieren. "Sie führen sich auf, als hätten sie uns einen Gefallen getan, als sie nach Kalifornien gekommen sind. Aber mit ihrer Art überstrapazieren sie unsere Gastfreundschaft", sagt eine Quelle. Eine andere gibt zu bedenken, dass Harry und Meghan vielleicht doch noch nicht so weit oben in der High Society Hollywoods angekommen sind, wie sie selbst glauben. Ein Indiz laut einem Insider:

Es gab hochrangige Veranstaltungen und Dinner-Parties, zu denen sie absichtlich nicht eingeladen wurden. 

Das spricht in jedem Fall nicht dafür, dass Harry und Meghan in den USA schon als die absoluten Top-Promis angesehen werden. Das soll auch Prinz Harry selbst allmählich dämmern. Ein weiterer Insider verrät:

Harry hat insgeheim Angst, dass er als Celebrity nur eine begrenzte Halbwertszeit hat, und er versucht verzweifelt, daraus Geld zu machen. 

Doch ist Harrys Angst vor der Bedeutungslosigkeit vielleicht noch von etwas ganz anderem motiviert?

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Prinz Harry: Große Sorge 

Denn: Es ist noch gar nicht so lange her, dass es einem anderen Royal zum Verhängnis wurde, sich zu sehr mit Hollywood-Größen einzulassen. Harrys Onkel Prinz Andrew ist wegen mehrerer Skandale beim Palast in absolute Ungnade gefallen, nachdem seine Verbindungen zu Jeffrey Epstein bekannt wurden. Eine Palastquelle sagte gegenüber dem "National Enquirer":

Harrys schlimmster Albtraum ist, dass er wie sein in Ungnade gefallener Onkel wird, der im Exil lebt wegen der desaströsen Entscheidungen, die er getroffen hat. 

Diese Angst scheint auf den ersten Blick zwar unbegründet zu sein, denn von Skandalen in der Größenordnung derer, die Prinz Andrew produziert hat, ist Harry weit entfernt. Trotzdem scheint Harry wohl langsam zu begreifen, dass sein Leben als Hollywood-Berühmtheit wohl doch nicht ganz so einfach möglich werden wird, wie Meghan und er es sich bei ihrem Umzug in die USA vielleicht vorgestellt haben.