Meghan drängt Harry in den Hintergrund
Sein Blick sprach Bände! Bei den "Invictus Games" in Düsseldorf war Prinz Harry (39) ganz in seinem Element: Er strahlte bis über beide Ohren, wirkte glücklich und ausgelassen wie lange nicht. Da war es auch nicht weiter schlimm, dass er sich beim Torwandschießen im "Aktuellen Sportstudio" (ZDF) blamierte, weil er keinen Ball traf. Egal! Hauptsache, es diente dem guten Zweck und er konnte etwas bewirken. Schließlich ist dieser sportliche Wettkampf für verwundete Soldaten Harrys Herzensprojekt, das er 2014 selbst ins Leben rief.
Doch die gute Stimmung änderte sich schlagartig, als Meghan (42) einige Tage später ebenfalls nach Düsseldorf reiste. Denn kaum war sie da, riss sie auch schon wieder alles an sich und ließ Harry daneben ganz schön alt aussehen. "Ich freue mich so, Teil der Invictus-Family zu sein", säuselte sie ins Mikrofon bei der Athleten-Party und erzählte dann lang und breit, wie sie daheim in Kalifornien ihre Kinder zur Schule brachte und Milchshakes machte.
Freund ist sich sicher: "Meghan braucht die Aufmerksamkeit"
Hallo?! Hat sie eigentlich kapiert, worum es bei dieser Olympiade der Kriegsversehrten geht? Doch der Anlass ist der Herzogin offenbar ohnehin egal. "Meghan braucht die Aufmerksamkeit wie die Luft zum Atmen", weiß ein Kumpel des Prinzen. Und weil aus ihren Hollywood-Ambitionen bisher nichts geworden ist, nutzt sie offenbar jede Gelegenheit, die sich ergibt, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.
Für Harry war Meghans Auftritt in Düsseldorf ein Schlag ins Gesicht,
so der Freund weiter, "dass sie ihn auf seinem eigenen Event so demütigen würde, hätte er jedoch selbst nicht geglaubt." Und das blieb auch nicht ohne Folgen! "Er hat sie einfach abserviert", verrät sein Kumpel. Schon länger beschreiten sie beruflich getrennte Wege. Während Harry sich um den angeknacksten Netflix-Deal kümmert und seinen karitativen Projekten nachgeht, will sich Meghan als Influencerin neu aufstellen und in Los Angeles ihre Schauspielkarriere reaktivieren. Royal-Insiderin Lady Colin Campbell (74) weiß, dass beide nur noch gute Miene zum bösen Spiel machen:
Die Sussexes zeigen in der Öffentlichkeit nur eine einheitliche Fassade, um Geld zu verdienen.
Doch selbst das scheint jetzt vorbei, das Ende ihrer Beziehung dagegen besiegelt. Bisher dachten alle, Harry würde eine Scheidung von Meghan nicht verkraften, deshalb wage er nicht den finalen Schritt. Doch nach den "Invictus Games" dürfte offensichtlich sein, dass er seine Bestimmung gefunden hat. Er kommt prima klar ohne Meghan.
Dieser Artikel von Stephanie Mann erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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