Prinz Harry: Schlechte Stimmung beim Thronjubiläum
Dass Prinz Harry zu seiner Familie ein eher schwieriges Verhältnis pflegt, ist spätestens seit seinem Rücktritt von seinen königlichen Pflichten und dem Megxit bekannt. Dennoch sorgte ein Vorfall beim Platin-Jubiläum der Queen nun für Aufruhr.
70. Jahre lang sitzt Queen Elizabeth II. schon auf dem Thron, ein Jubiläum, das gebürtig gefeiert wurde. Vier Tage lang gab es allerlei Events zu diesem besonderen Anlass, ein Spektakel, das sich selbst Prinz Harry nicht entgehen lassen konnte. Das öffentliche Auftreten des ausgewanderten Prinzen beschränkte sich zwar auf einen Gottesdienst, bei welchem auch Herzogin Meghan mit dabei war, doch das reichte schon aus, um die Royal-Fans in Aufruhr zu versetzen.
Wie es scheint, hat Harry abseits der Kameras dann aber dennoch den ein oder anderen Moment gefunden, um sich mit anderen Familienmitgliedern zu treffen. So gab es ein geheimes Treffen mit Prinz Charles, welches nicht so freudig wie erwartet verlief. Während Charles alles andere als emotional war, zeigte ein anderes Familienmitglied ganz klar, was es von Harry hält - nämlich nicht viel.
Prinz Harry: Mike Tindall schimpft ihn einen "Mistkerl"
Harrys Cousine Zara Tindall ist kein allzu großer Fan von den kontroversen Aktionen ihres Cousins, vor allem von dessen Frau Meghan ist sie alles anderes als begeistert. Noch mehr als Zara selbst scheint sich ihr Mann Mike Tindall an dem hoch diskutierten Pärchen zu ärgern. Während eines Empfangs im Rahmen des Jubiläums soll sich der Rugby-Profi laut Angaben des "Daily Express" über Harry ausgelassen haben. Das Verhalten von Harry soll er demnach als das Verhalten eines Mistkerls bezeichnet haben.
Aufnahmen von dem Vorfall gibt es bisher nicht, doch sollte es stimmen, dann dürfte die Beleidigung die Kluft zwischen Harry und seiner Familie nur vergrößert haben. Harry war bereits sauer, weil er während der Feierlichkeiten von seiner Familie "weitgehend ignoriert" wurde und verlangt eine Entschuldigung dafür. Die Titulierung als "Mistkerl" dürfte jedenfalls nicht die Aufmerksamkeit sein, die er sich gewünscht hat.
Verwendete Quelle: Daily Express