Prinz Harry: Er traf Prinz Charles beim Thronjubiläum
Das 70. Thronjubiläum der Queen war ein Anlass zur Freude, schließlich ist sie die erste Monarchin in der Geschichte des britischen Königshauses, die ein Platinjubiläum feiern kann. Zur viertägigen Feier reisten sogar Prinz Harry und Herzogin Meghan aus den USA an. Zwar ließ sich das Paar nur beim Gottesdienst blicken und nicht bei den restlichen Veranstaltungen - eine Tatsache, die Harry laut Experten sein Leben lang bereuen wird. Doch dass sie überhaupt erschienen sind, ist schon Grund genug zur Aufregung.
Wie nun herauskam, hatte Harry jedoch noch ein weiteres Treffen: eines mit seinem Vater Prinz Charles. Doch wer nun hofft, dass sich die Wogen zwischen den beiden damit geglättet haben, wird bitter enttäuscht. Charles sei alles andere als emotional seinem Sohn gegenüber gewesen, enthüllt ein Insider.
Prinz Harry: Kein emotionales Wiedersehen mit Prinz Charles
Der Journalist Christopher Anderson plauderte im Podcast "Royally US" aus dem Nähkästchen. Über Charles' Verhalten gegenüber Harry und Meghan erzählt er, es seien keine "gefühlsduseligen Schwingungen" den beiden gegenüber zu spüren gewesen. Im Gegenteil, nach dem Treffen sei allen Beteiligten klar geworden, dass der "Vorhang gefallen" sei im Bezug auf die Harmonie zwischen den Sussexes und Charles. Das stimmt ihn traurig:
Und eines der Dinge, die ich an dieser Sache so traurig finde, ist, dass Diana, wenn sie heute noch leben würde, darüber untröstlich wäre.
Zu seiner Mutter Diana hatte Harry stets ein gutes Verhältnis gepflegt. Es ist ihr Mann Charles, der sie mit seiner Camilla betrogen hat, dem Harry diesen Seitensprung nie verziehen hat.
Seit Harrys Rücktritt von seinen königlichen Pflichten haben sich die Fronten nur noch weiter verhärtet. Und wenn das neueste Treffen eins gezeigt hat, dann, dass die Beziehung der beiden noch lange nicht zu einer liebevollen Vater-Sohn-Beziehung zurückgekehrt ist.
Verwendete Quelle: "Royally US"