Prinz Harry für “Invictus Games“ gefeiert - in seiner Heimat gehasst
Es ist eines der Highlights des Jahres: Prinz Harry (38) ist in Deutschland! Zum ersten Mal finden die von ihm ins Leben gerufenen “Invictus Games“ hier, genauer gesagt in Düsseldorf, statt. Am 9. September eröffnete der 38-Jährige die Sportveranstaltung für Kriegsveteranen und wurde dabei von seinen deutschen Fans gefeiert, im Anschluss erschien er gut gelaunt im ZDF-Sportstudio, wo er nicht nur Werbung für die “Invictus Games“ machte, sondern auch beim Torwandschießen gegen Boris Pistorius antrat (und verlor). Doch zeitgleich muss er einen bitteren Rückschlag aus seiner Heimat verkraften …
Briten fordern, dass Harry aus Thronfolge gestrichen wird
Während Prinz Harry nämlich in Deutschland wie ein Rockstar gefeiert wird, sind die Briten überhaupt kein Fan mehr von dem 38-Jährigen. Schon vor Kurzem zeigte eine YouGov-Umfrage zur Beliebtheit der Königsfamilie, auf der Harry mit Ehefrau Herzogin Meghan (42) und Onkel Prinz Andrew (63) auf den letzten Plätzen landete, was die Menschen in seiner Heimat von ihm denken - und eine neue Umfrage wird nun noch deutlicher, denn: Die Mehrheit der Briten will, dass Prinz Harry aus der Thronfolge gestrichen wird! Derzeit belegt er den fünften Platz hinter Prinz William (41) und dessen drei Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), doch wenn es nach den Menschen in Grossbritannien geht, solle der 38-Jährige komplett aus dieser Liste verschwinden!
Laut der Umfrage der “Mail on Sunday“ finden außerdem auch nur noch 15 Prozent der Befragten, dass Prinz Harry ein Recht auf vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsmaßnahmen hat. Grund dafür dürften vor allem all die öffentlichen Vorwürfe und Enthüllungen rund um König Charles III. (74), Prinz William (41) und Co. in den letzten Monaten sein. 74 Prozent finden außerdem, dass Harry und Ehefrau Herzogin Meghan selbst für all ihre Kosten aufkommen sollten. Autsch!
Verwendete Quellen: Mail on Sunday